


Welche VORBILDER sind hier zu benennen?


“Zu viele hängen ihre REIFE
an ihrem ALTER auf.“
[E. K.]

© PachT





“Zu viele hängen ihre REIFE
an ihrem ALTER auf.“
[E. K.]


939. GEDANKENSPIEL
zum THEMA Umgang
mit Worten anderer wie von
C.G. Jung u. Ubk.
Moderation / Fotoauswahl -
© PachT


Ideologien behindern so
menschliche Fähigkeit, d e n n :


“Der UMGANG mit sich selbst
ist richtungsweisend
und ausschlaggebend
für den UMGANG mit anderen
und der WELT.“
[E. F.]

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A l l e n
ständigen BESUCHERN und
auch zufälligen GÄSTEN
meiner Website wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
und einen gesunden START
in die neue KALENDERWOCHE.
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887. GEDANKENSPIEL zum THEMA Umdenken mit Worten anderer wie von Th. Mann u. Ubk. Moderation / Fotoauswahl – © PachT


und das ist gut so; weil man so
sein geistiges Niveau offenlegt.
D e n n . . .


“Zu viele hängen ihre REIFE an ihrem ALTER auf, doch REIFE beinhaltet die FÄHIGKEIT, über sich hinaus zu denken.“ [E. K. / B. St. / PachT 2023]

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> A l l e n ständigen BESUCHERN und auch zufälligen GÄSTEN meiner Website wünsche ich ein gesegnetes OSTERFEST sowie einen gesunden START in die neue KALENDERWOCHE <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



“Die S C H R I F T
hat das GEHEIMNISVOLLE,
dass sie r e d e t .“ [P. C.]



Praktisches Können
zusammenhängenden Lesens
und strukturierten Denkens
sowie
deren zügige handschriftliche Wiedergabe
sind auch im Zeitalter
des digitalen Voranschreitens
der Nachweis geistigen Wachstums und
komplexer Reife der Persönlichkeit.
___
© PachT 2019

“Ein SCHREIBENDER zu sein, heißt,
die WELT mit der SPRACHE zu begreifen.“ [PachT 2019]



676. GEDANKENSPIEL zum THEMA Veränderung
mit WORTEN anderer wie M. Hinrich, F. Mauriac u. S. G.-Kolakovic
Moderation / Fotoauswahl – © PachT

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___

“Die meiste MÜHE gilt dem, was nicht zu ändern ist.“
[R.v. Sch.]

A l l e n
BESUCHERN und GÄSTEN
meiner Blog – Seite wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
sowie
einen gesunden START ins neue JAHR !
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Als ich heute Morgen bei der FACEBOOK – GRUPPE > LVDL – Gedichte <
wieder eines meiner GEDICHTE veröffentlichen wollte, wollte ich auch
den EINTRAG mit einem BILD bereichern …

***

Der DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
zitiert heute in Sachen LIEBE … :

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text und Fotoauswahl @ © PachT @

Im Jahre 1966, – ich war 21 -, war für mich ein erfolgreiches Jahr
hinsichtlich der V E R Ö F F E N T L I C H U N G E N
meiner lyrischen ARBEIT in der P R E S S E …


H o f f n u n g
Niemand weiß,
dass nach langer Wartezeit
ein Brief
von dir
aus weiter Ferne
meine Einsamkeit
für Stunden hat vertrieben.
Alle glauben,
dass ich glücklich sei,
wenn ich
durch die Straßen gehe
und lächle …
.
Alle glauben,
dass ich sorglos sei,
wenn ich
die Gitarre nehme
und singe…
Alle glauben,
dass ich verträumt sei,
wenn ich
abends im Park sitze
und sinne…
Seit wir uns gesehen,
tritt täglich mir
dein Bild vor Augen …
Und jeder Brief,
der mich von dir erreicht,
erweckt erneut in mir die Hoffnung,
dass wir uns wiederseh’n …
___

( Die Überschrift wurde in den Jahren redaktionell von mir überarbeitet )
G E S I C H T eines M Ä D C H E N S
Ich gab mir Mühe, das Gesicht eines Mädchen
mit einem Lächeln auf seinen Zügen vorzustellen;
doch das Bild zerrann nebelhaft
in das gegenstandslose Meer der Träume
überspült von den Wellen …
Eine halbe Stunde schon hatte ich in das grüne Netz
der herzförmigen Fliederblätter geschaut.
“Herz, Herz, Herz”, wiederholte ich für mich,
das romantische Wort, –
an die Form der Blätter knüpfend -, vertraut.
Ich war bestrebt, in mir selbst Rührung zu erwecken,
in das Wort das gebührende Gefühl zu legen;
doch mir sind nur
die ineinander geflochtenen Streifen der Traumbilder,
die Illusion, geblieben …
___

R e i f e
Nie
habe ich gewusst,
wie sehr
man einen Menschen
lieben kann.
Jetzt
erst kenne ich ihn,
den Wunsch,
ganz in einem DU
aufzugehen.
Noch
kann ich’s nicht fassen,
wie schnell
mein Traum vom Glück sich
erfüllte.
Jetzt,
da du vor mir stehst,
weiß ich,
der Glaube lehrte
mich hoffen.
Ich
werde sie hüten,
sie soll
stets rein und gut sein –
unsere Liebe.
Wir
lassen sie reifen,
wollen
selbst reif werden für das, was sie uns bringt …
___

“ Die JUGEND ist die POESIE des LEBENS. “ … [ J. v. E ]

@@ Ausführung @@ Bildauswahl @@ © PachT @@


R e i f e
Nie
habe ich gewusst,
wie sehr
man einen Menschen
lieben kann.
Jetzt
erst kenne ich ihn,
den Wunsch,
ganz in einem DU
aufzugehen.
Noch
kann ich’s nicht fassen,
wie schnell
mein Traum vom Glück sich
erfüllte.
Jetzt,
da du vor mir stehst,
weiß ich,
der Glaube lehrte
mich hoffen.
Ich
werde sie hüten,
sie soll
stets rein und gut sein –
unsere Liebe.
Wir
lassen sie reifen,
wollen
selbst reif werden für das,
was sie uns bringt …
___
© P. Achim Tettschlag, Erfurt, 15.10.1966
veröffentlicht im “THÜRINGER TAGEBLATT“ vom 31.10.1966 unter: “FÜR SIE – FÜR IHN“ sowie 2010 in: LITERAREON Lyrik-Bibliothek Bd. XI , S. 195

“ Alles, was wir LIEBE nennen, sind
AUSBRUCHSVERSUCHE aus der EINSAMKEIT. “ … [ S. G. ]
@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ FOTOS @@ © PachT @@