“OPTIMISMUS gilt heute allzu oft als VORSTUFE des IRRSINNS.“ [H. K. / PachT]
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ A l l e n ständigenBESUCHERN und auch zufälligenGÄSTEN meiner Website wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE und einen gesundenSTART in die neueKALENDERWOCHE. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die KOLONIALISIERUNG von EUROPA durch die US-ADMINISTRATION nimmt immer größeres AUSMAß an, das insbesondere in der politischen und wirtschaftlichen SCHWÄCHUNG Deutschlands seinen AUSDRUCK findet. Ein LÖSUNGSVERGLEICH der UKRAINE-KRISE (2022) mit der KUBA-KRISE (1962) wird geleugnet; dass können m. E. nur POLITIKER, die diese ZEIT nicht erleben mussten. Die gleichen POLITIKER auch sind es, die die kriegerischen HANDLUNGEN der USA in den letzten über 70 Jahren in vielen Teilen der WELT als gerechtfertigt und gar als Beitrag zur ERHALTUNG des WELTFRIEDENS erklären. Demnach also gibt es gute und böse KRIEGE – einfach fatal !
Das muss nicht so sein, wenn man es im Blick hat und so gezielt moderiert:
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“Die VIELFALT der AUßENWELT formt die STRUKTUR des INNENLEBENS.“
[H. J.]
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A l l e n
ständigen BESUCHERN und
auch zufälligen GÄSTEN
meiner Website wünsche ich
ein erholsames WOCHENENDE
sowie
einen gesunden START
in die neue KALENDERWOCHE
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für eine kontinuierlichen ENTWICKLUNG der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND …
ThürAllgem v. 11.07.2019; S. 8 mit Anmerkung von mir
Vor neun Jahren bereits veröffentlichte ich hier meine GEDANKEN zum FÖDERALISMUS :
10 THESEN über den FÖDERALISMUS
Meine THESE über den heutigen FÖDERALISMUS : ( Deutschland today ; am 05.01.2011)
Die acht möglichen p o s i t i v e n FÖDERALISMUS – Elementewerden von den zwei n e g a t i v e n ELEMENTEN dermaßen überlagert, so dass die POLITIK immer stärker in unversöhnliche Debatten und damit die gesellschaftlichen Erfordernissen in zuwiderlaufendes Fahrwasser geraten. ___ Das mögliche, aber doch nur scheinbar ( # ) P o s i t i v e des Föderalismus:
Machtverteilung ( # )
Demokratie
Führungsalternativen
Aufgabennähe ( # )
Bürgernähe
Wettbewerb ( # )
Ausgleich ( # )
Vielfalt ___
Das offensichtlich N e g a t i v e des Föderalismus
Vor sechs Jahren war ich Teilnehmer an der Begegnung mit der BUNDESKANZLERIN zu diesem brisanten THEMA …
Im ERGEBNIS meiner persönlichen geistigen VERARBEITUNG der dortigen AUSSAGEN schrieb ich am 17.07.2012 bei FACEBOOK nachstehenden KOMMENTAR … :
POLITIK wird immer widersprüchlicher … Das Büro der Bundeskanzlerin hat mich wissen lassen, dass der FÖDERALISMUS, – dazu gehört der Länderfinanzausgleich -, eine gute Sache sei, weil er u. a. den WETTBEWERB zwischen den LÄNDERN fördere ! So gesehen, hat BAYERN recht ! Sollen doch die schwachen Bundesländer mal aus der „KNETE“ kommen … N u r die PRAXIS wird es zeigen, dass das nicht klappen wird … A L S O ist der von den Alliierten diktierte FÖDERALISMUS heute nicht mehr in der Lage, die PROBLEME der deutschen NATION zu lösen … Schon gar nicht, wenn den 16 MINISTERPRÄSIDENTEN ihre WÄHLERSTIMMEN im Lande wichtiger sind als ihre Länder übergreifende PROBLEMLÖSUNGEN ! ___
“ Es gibt hierzulande keine GERECHTIGKEIT. Es gibt mehr denn je nur politische GRENZEN.“ [A. C. / PachT]
LÄCHERLICH- und ERNSTHAFTIGKEIT sind oftmals sehr nahe beieinander :
Dieser Tage las ich, – nicht überrascht -, in unserer REGIONALPRESSE folgendes:
Dazu hatte ich zweifelsfrei, wie folgt, sofort einen STANDPUNKT:
LESER-MEINUNG zu „Datenschutz kontra Kommunalwahlrecht“ [EF – Allgemeine] in TA v. 04.04.2019 / S. 13
Sehr geehrte Damen und Herren, nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis. Einem möglichen Abdruck … stimme ich hiermit zu: __
Konträre Gesetze
Als ich vor sechs Jahren am Stammtisch meine Meinung darüber kundtat, dass die Bürokratie unseres demokratischen Rechtsstaates mittlerweile so verworren ist, dass die Regierenden, – die die Gesetze selbst mit auf den Weg gebracht haben -, heute nicht mehr erkennen, wo es denn nun eigentlich lang geht“, wurde diese als lächerlich hingestellt. Dieser Tage lese ich, – nicht überrascht -, in der Regionalpresse: „Datenschutz kontra Kommunalwahlrecht … in der Kritik“. Nun werde ich zurückfragen, ob aus dieser Lächerlichkeit nicht doch ein ernsthaftes Problem geworden ist. Nicht nur, dass mittlerweile konträre Gesetze das gesellschaftliche Leben behindern, – nein -, im konkreten Falle müssen sogar Kandidaten für einen Posten als Volksvertreter Gefahr, – ausgehend von denen, die sie wählen sollen -, für Leben, Gesundheit, persönliche Freiheit und ähnliche schutzwürdigen Interessen für sich und ihre Angehörigen fürchten. Eine hausbackene Gefahr in Verzug! Oder wurde da bisher eine mögliche gesellschaftliche Schieflage verschwiegen? ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
“ ANGST ist bei GEFAHR das gefährlichste.“ [Heine]