
Da ist mir dieser Tage dieses Zitat aufgefallen,

das mich an ein früheres
“ GEDANKENSPIEL
mit WORTEN anderer “ erinnerte.

P e r s ö n l i c h k e i t –
eine Betrachtung
WER
sich nach anderen richtet,
zersplittert und zerstreut
seine KRÄFTE
und
verwischt
seinen CHARAKTER.
So gesehen
könnte j e d e r die WELT
verbessern,
wenn er bei sich anfangen wollte.
WER aber will und kann das schon?
Hier zeigt sich aber auch eine bittere ERKENNTNIS,
nämlich dass
man ERFAHRUNGEN
t e u e r bezahlt,
obwohl man sie g e b r a u c h t
b i l l i g e r haben könnte!
Deshalb
betrachte immer
die helle SEITE der DINGE!
Und wenn sie keine haben,
dann reibe die dunkle,
bis sie glänzt …
Denn
das ganze LEBEN
besteht
in einem ständigen NEUBEGINN,
weil sonst
es g e f ä h r l i c h ist,
wenn
wir mit uns selbst z u f r i e d e n sind!
F A Z I T:
Mit 20 JAHREN
hat ein jeder das G E S I C H T,
das G O T T ihm gab;
mit 40 JAHREN,
das ihm das L E B E N gab;
mit 60 JAHREN,
das er v e r d i e n t hat …
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© PachT
(125. Gedankenspiel)

“PERSÖNLICHKEITEN,
nicht PRINZIPIEN
bringen die ZEIT in BEWEGUNG.“
[O. W.]
