Ein SPRUCH aus dem Jahre 1968, der nichts an AKTUALITÄT verloren hat – der besteBEWEIS sind die B’90 / Grünen
Zu dieser inkompetenten AUSSAGE einer ‘von der PIKE auf‘ (?) SPITZENPOLITIKERIN der B’90 / GRÜNEN meine ehrliche MEINUNG:
Auch Politik muss planen
Frau Göring-Eckardt (Grüne) fordert im Nachgang der seit Jahren laufenden Integration zu einer stabilen und verlässlichen Finanzierung auf. Bereits in meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass dafür die Voraussetzung ist, das eigene Soll und Haben abzuwägen und dem erkennbar erforderlichen Aufwand in einer Risikobewertung gegenüberzustellen. Mit dieser planungstechnischen Methode kann man meines Erachtens im Bundeskabinett Stabilität und Verlässlichkeit für die kollektive Umsetzung sowohl staatlicher Vorhaben als auch Vorgaben erreichen. Politische und wirtschaftliche Planung aber scheinen nicht die Stärke dieser Ampelkoalition zu sein. Das haben insbesondere die B’90/Grünen wiederholt und schmerzlich für den Steuerzahler vorgeführt. Um davon abzulenken, muss man nicht mit dem Finger auf einen anderen Politiker zeigen. ___
Sie, – die GRÜNENPOLITIKER -, verschweigen die RISIKEN der WINDPARKANLAGEN … * Sie, – die GRÜNENPOLITIKER -, verteufeln ATOMKRAFTENERGIE, aber dulden amerikanische BOMBEN auf deutschem BODEN … * Sie, – die GRÜNENPOLITIKER -, machen die in über sieben JAHRZEHNTEN geschaffenen ERRUNGENSCHAFTEN mit philosophischer ARROGANZ zunichte … * Sie, – die GRÜNENPOLITIKER -, treiben unser LAND planlos ins politische, wirtschaftliche und kulturelle CHAOS !
„Man kann das KLIMA nicht schützen. Es ist seit Millionen Jahren immer im WANDEL. Es geht aufwärts und wieder abwärts“, sagte Reinhold Messner in einer Talkshow … Keiner von den GRÜNEN-POLITIKERN hat es danach gewagt, ihm öffentlich zu widersprechen oder ihn gar als KLIMAKRISENLEUGNER zu diffamieren.
Ein denkwürdiger VORGANG. *
“Die STEIGERUNG von UNWISSENHEIT ist BESSERWISSEREI.“
[G. U.]
Seit ich politisch selbständig denken kann und selbst politisch aktiv tätig war, habe ich noch nie eine so chaotische PARTEIPOLITIK und REGIERUNGSARBEIT erlebt wie in diesen Tagen. Mit der 923. (376.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch habe ich diesen erbärmlichen Zustand aus meiner Sicht beschrieben:
Das neue SCHULJAHR hat begonnen, der V E R K E H R S T E R R O R auch:
Thüringer Allgemeine
Lokalredaktion Erfurt
Meyfarthstraße 19
99084 Erfurt
Erfurt, 15.09.2021 - als eMail
LESER-MEINUNG
zu “Mobilitätswoche wirbt für Verkehrswende“
in TA / EF v. 15.09.2021 / S. 13 im Zusammenhang mit
zu “Parkende Autos behindern ... “ in TA / EF v. 06.11.20; S. 14
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis.
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SCHLAGZEILEN bewirken keine VERÄNDERUNGEN
Mit Aufmerksamkeit habe ich Ihre o. g. Pressemeldungen zur Kenntnis genommen, zumal es nicht das erste Mal ist, dass ich auf die nachstehende Situation aufmerksam gemacht habe.
[Bild 1]
Man muss kein Verkehrsplaner sein, um zu der Feststellung zu kommen, dass die ca. 300 m Schellrodaer Weg - beginnend ab Willroder Forst bis Straßenende – verkehrstechnisch das tägliche Verkehrsaufkommen von manchmal knapp 100 Elterntaxis zur Aktivschule (und das morgens und nachmittags) problemlos bei Einhaltung der seit über 25 Jahren geltenden verkehrsrechtlichen Regelungen zu realisieren. Die Stadträte haben nach eigenem Erleben nachweislich dieses Problem seit langem ad acta (2014) gelegt, die Polizei ist nicht zuständig und die zuständigen Ämter sind lt. mehrerer Gespräche personell nicht in der Lage, der Situation Herr zu werden. Der Ortsteilbürgermeister scheint augenscheinlich auch mehr Verwalter als tätiger Bürgermeister zu sein, sonst hätte er ja wohl bei den Genehmigungsverfahren zur Eröffnung und dann bei der Erweiterung der Schule die Bürger als unmittelbare Nachbarn zur Anhörung einbezogen.
Von den parkenden Elterntaxis aus gibt es so gut wie keine fußgängergerechte Zuwegung zur Schule.
Tägliche Behinderungen des normalen Straßenverkehrs, erhöhte Feinstaubbelastung (wartende Eltern stellen den Motor wegen der Klimaanlage/Heizung weder während der heißen noch kalten Tage aus), Ignoranz fremden Eigentums bishin zu Beleidigungen gehören in diesem Wohngebietsabschnitt an Schultagen zum Alltag der Anwohner.
[Bild 2 + 3]
Es wird meines Erachtens Zeit, Protokolle und Bildmaterial zu diesem Sachverhalt kritischen Fernseh-Reportern wie z. B. bei RTL zu übergeben, da man im eigenen Revier nicht gehört werden will.
[Bild 4 + 5]
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf
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Bild 1 zum TextBild 2 zum TextBild 3 zum TextBild 4 zum TextBild 5 zum Text ___
"Der STAATSBÜRGER ist ein armes WARTE-TIER."
[A. K.]
ERFURT, ob im SOZIALISMUS oder im KAPITALISMUS : die WOHNUNGSFRAGE als soziales PROBLEM steht; eine ANTWORT mit LÖSUNGSQUALITÄT wird gesucht …
Letzte Woche in der LOKALPRESSE:
Vor ca. 15 Jahren wurde begonnen, gemäss einem “ MASTERPLAN “, – vom STADTRAT beschlossen -, einen umfangreichen WOHNUNGSABRISS zu vollziehen!Obwohl also ein MASTERPLAN die GRUNDLAGE für die WOHNRAUMLIQUIDIERUNG vorlag, war abzusehen:
Da ich über langjährige ERFAHRUNG, also auch INSIDERWISSE verfüge, verfasste ich zu diesem THEMA einen PRESSEBEITRAG:
Das Problem der Wohnungsfrage stellt sich heute, auch wenn es alt ist, aber nun in einer vollkommen anderen Qualität. Die Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem war von 1971 bis zur politischen Wende hierzulande eine zentralistisch vorgegebene Aufgabenstellung, die radikal umgesetzt wurde: So gab es eben keinen Halt für die Abrissbirne vor historisch gewachsenen, aber mangels ökonomischer Kraft bereits stark verfallenen Wohnquartieren. Heutzutage sind die territorial unterschiedliche demografische Entwicklung sowie die neuen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt die entscheidenden Faktoren bei der Suche nach der Antwort auf die Wohnungsfrage, die von einer unwiderruflichen Flexibilität sowohl im Berufsleben als auch, – damit verbunden -, der wohnlichen Niederlassung bestimmt wird. Das sehr oft empfohlene Wohneigentum z. B. könnte für den einzelnen die Einschränkung seiner flexiblen beruflichen Laufbahn bewirken. Für alle Beteiligten und Betroffenen bleibt somit also zu hoffen, dass die Politiker in kürzester Zeit solche Rahmenbedingungen schaffen, die eine, – der ökonomischen Stärke entsprechenden -, Lösung gewährleistet. Hier könnte unter Beweis gestellt werden, ob die Politiker und die Manager den Menschen nicht nur als Arbeitskraft und Konsument, sondern eben auch und gerade als Mensch im Blickpunkt haben.
“ S T Ä D T E – steingewordene FEHLPLÄNE. “ [H.-H. S.]
Dieser SPITZENMELDUNG konnte ich nur so entgegnen:
Meinen SCHLUSSSATZ hat man g e s t r i c h e n ; nämlich
“ Nur zur Verantwortung gezogen wird auch mit der bevorstehenden Bundestagswahl absehbar kein Politiker. “
*** Vielleicht aber steckt hinter dieserBILDUNGSPOLITIKeine gezielteABSICHT … (?)