
Eine PRESSEMITTEILUNG,
die schon mal aufmerken lässt:

Dazu darf man aber doch
eine eigene MEINUNG haben dürfen,
ohne in eine ‘ECKE‘ einer ‘SCHUBLADE‘
gesteckt zu werden. Hier ist sie:

Politiker und Literatur
Es gibt auffallend nicht wenige Politiker, die früher oder später Bücher schreiben mit ermutigenden Theorien über die künftige Entwicklung unserer Gesellschaft, obwohl sie wissen, - oder doch nicht (?) -, dass die wirklichkeitsnahe Praxis längst in eine ganz andere Richtung geht.
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ÜBERRASCHUNG:
Meine 831. Politische Tagebuchnotiz am nächsten Tag schon, – zwar leicht, aber nicht sinnentstellend gekürzt -, in der Regionalpresse:


“POLITIK ist etwas sehr TRAURIGES, aber man darf sie einfach nicht so überaus ernst nehmen.“ [C. G. / PachT 2021]


Montage @ © PachT
F A Z I T
allerdings ist:
