12.01.18 # 7.460 TAGE > nikotinfrei #

Wiederholt habe ich dieser Tage von Leuten in der PRESSE und im INTERNET gelesen, dass sie mit dem RAUCHEN aufhören wollen, aber es einfach nicht schaffen …
RAUCHEN ... ade
Heute, – nach 7.460 Tagen, also fast 21 Jahren,  nikotinfreiem LEBEN -,
behaupte ich, dass  k e i n e  METHODE der WELT, – denn diese auch sind immer mit mehr oder etwas weniger KOSTEN verbunden -, helfen, mit dem RAUCHEN aufhören zu können.

5MP-9G4 Digital Camera

Nur der eigene feste WILLE ist entscheidend, um
über NACHT und auf DAUER von dieser DROGE loszukommen …

Insgesamt hatte ich 32 Jahre mehrheitlich Zigaretten, ab und an in RUHEPHASEN aber auch PFEIFE oder ZIGARREN konsumiert !

Deshalb unterstreiche ich hier nochmals und bildhaft … :

RAUCHEN - das letzte Mal

Wenn ich also rein rechnerisch pro Tag 20 Zigaretten konsumiert habe, dann entspricht das bei heute 7.460 Tagen  n i k o t i n f r e i  gelebt, weit über 3 JAHREN, die ich meine LEBENSZEIT   e f f e k t i v  mit sinnvollerer Tätigkeit ausgefüllt habe. Auf die eingesparten KOSTEN, also GELD, das für sinnvollere ZWECKE ausgegeben werden konnte, will ich jetzt erst gar nicht eingehen.

DAUMEN runter

“ Alles steht unter der HERRSCHAFT des eigenen WILLENS. “ … [ P. ]

… auch der UMGANG mit der anderen DROGE >>>SSW336.Gedanke_ContraPlus Alkohol

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / FOTOS @  © PachT @

24.07.17 # K O N T R O L L E N mit g e s c h l o s s e n e n AUGEN #

Aufsicht ohne Erfolg 

Wer regierungsseitig eine AUFSICHTSPFLICHT
wahrzunehmen hat, muss offensichtlich,
– zu wem auch immer -, nach oben aufsehen 
und bekommt somit zwangsläufig nicht mit, was unten 
in der gesellschaftlichen WIRKLICHKEIT so abläuft.
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© PachT 2013

Vorige Woche entdeckte ich diese PRESSEMITTEILUNG 
über erneut bekannt gewordenen MISSBRAUCH, …

auf die ich mit dem bis  h e u t e  unveröffentlichten PRESSEARTIKEL
von mir reagierte:
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LESER-MEINUNG
zu “ Es war die absolute Hölle “  [ Aus aller Welt ]
in TA v. 19.07.2017 / S. 24

Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis. Einem möglichen Abdruck, […],
stimme ich hiermit zu :
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Finanzierung von Misshandlungen

Die seit 2010 bekannt gewordenen Misshandlungen von Schutzbefohlenen auch im Verantwortungsbereich der Kirchen stimmen in verschiedener Hinsicht schon nachdenklich.

Wenn man diese skandalösen Vorgänge wirklichkeitsnah betrachtet, dann haben die Gläubigen sowohl mit ihren vom Staat für die Institution Kirche einbehaltenen Kirchensteuern als auch mit ihrer Spendenfreudigkeit die betroffenen Einrichtungen und Teile des dortigen Personals mitfinanziert; hinzu kommt nun auch noch die in Aussicht gestellte Wiedergutmachung.

Die staatlichen und kirchlichen Aufsichtsämter hatten da wohl nur den Tunnelblick bei ihren turnusmäßigen Besuchen und Begehungen.

P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“ MORALTHEOLOGEN machen nicht selten aus der TUGEND eine NOT. “
… [ B. P. ]

@@ Idee @@ Ausführung @@ Bildauswahl @@  © PachT @@