







Wenn das LAUB auf dem Weg alles GELD wär‘,
ja, dann möchte’ ich ein WANDERER immer sein.
Oh, was würd’ ich laufen können,
um so Manches mir zu gönnen,
denn das Laub vor mir wird immer mehr und mehr …
Wie oft schon hab’ ich mir überlegt:
Kinder, mir geht es zwar gut;
Doch wenn plötzlich ‘ne GLÜCKSFEE vor mir steht, –
wahrhaftiges Fleisch und Blut -,
und ließe die WINDE um mich herum wehen:
Mal stark, mal schwach, mal so und so.
Ich würde nie mehr fort von hier gehen,
denn ich wär‘ ein LEBEN lang f r o h !
___
Text u. Foto – © P. Achim Tettschlag [ PachT ]
Erfurt, 25.10.2016
Veröffentlicht: Thüringer Allgemeine, 01.11.2016

“Mach dir einen so schönen PLAN >B<,
dass du dich freust, wenn PLAN >A<
schief geht.“ [L. L.]


Erste Liebe
Seit jenem Tag,
da wir uns trafen,
stelle ich die Frage,
ob ich dich
überhaupt für mich
verlangen dürfte.
Seit der Stunde,
da wir uns küssten,
stehe ich ganz im Bann
der Liebe;
kämpfen die Triebe
mit der Macht der Vernunft.
Alles ist neu …
Der Kampf fällt uns schwer,
weil wir beide jung sind.
Nun scheint sich
das zu erfüllen,
was wir uns erträumten
in jäher Sehnsucht.
___
© P. Achim Tettschlag, Erfurt 1966

“Viele schreiben nicht mehr,
sondern treiben STIL.“
[Dürrenmatt]








“Solange ein MENSCH
noch VERSE schreibt,
kann er nicht
unglücklich sein.“
[J. P. / PachT 2019]



Vom 27.05. – 23.06.19
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“Der MASSSTAB,
den wir an die DINGE legen,
ist das MASS
unseres eigenen GEISTES.“
[M.v. E.-E.]




“Die SPRACHE
ist die KLEIDUNG
der GEDANKEN.“
[S. J.]











“GEDICHTE können
die WELT durchsichtig machen.“
[O. P.]

