[Politische Tagebuchnotizen 2007 – 2013 u. Bildmontagen – © P. Achim T.]
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Spionage ( 115 – 353; 12.07.13 )
S P I O N A G E
ist ein bekanntes GESELLSCHAFTSSPIEL mit UNBEKANNTEN –
da wird nicht offen g e w ü r f e l t , sondern
mit gezinkten Karten g e p o k e r t …
jeder gegen jeden !
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[ © PachT, Erfurt, 12.07.13
115. (353.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch –
Gedanken nach dem bekannt gewordenen Abhörskandal einer US – Behörde ]
Schwul ( 116 – 354; 18.07.13 )
So lange “ Schwul ! “
bereits von ERSTKLÄSSLERN auf dem SCHULHOF
als SCHIMPFWORT gebraucht wird,
kann das VERSAGEN
der BILDUNGSVERANTWORTLICHEN
nicht geleugnet werden – erst recht nicht von POLITIKERN !
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[ © PachT, Erfurt, 18.07.13
116. (354.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch –
Gedanken nach einem bedenklich stimmenden Erlebnis in der Stadtbahn ]
Bürokratie ( 117 – 357; 29.07.13 )
Die BÜROKRATIE
unseres demokratischen RECHTSSTAATES
ist mittlerweile so verworren, dass die REGIERENDEN,
– die die GESETZE selbst mit auf den Weg gebracht haben -,
heute nicht mehr erkennen, wo es denn nun eigentlich lang geht …
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[ © PachT, Erfurt, 29.07.13
117. (357.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch –
Gedanken zu den Vorgängen um den ehem. Thüringer Regierungssprecher Zimmermann]
Erkenntnis aus der Literatur ( 118 – N82; 20.08.09 )
Lieber
durch Natur belassene „FEUCHTGEBIETE“
wandern,
um dort
lebensbejahend zu genießen;
als
durch gesellschaftliche „SEICHTGEBIETE“
irren,
um dort
hemmungslos zu verblöden …
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[(C) PachT, 2009, nach dem Lesen der Bücher: „FEUCHTGEBIETE“ von Charlotte Roche / Dumont Verlag und „SEICHTGEBIETE“ von Michael Jürgs / C. Bertelsmann Verlag]
Unmögliches möglich ( 119 – 358; 24.08.13 )
“ Damit das MÖGLICHE entstehe,
muss immer wieder das UNMÖGLICHE versucht werden. “
Dieser motivierende GEDANKE
scheint die POLITIKER unserer Tage
kaum zum Handeln zu bewegen … Denn
in der Politik wird allzu oft das MÖGLICHE
n i c h t in die Praxis umgesetzt und so
das s c h e i n b a r UNMÖGLICHE
wider besseren Wissens v e r h i n d e r t .
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[ © PachT, Erfurt, 24.08.13
119. (358.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch –
ein Gedanke von Hermann Hesse in unsere heutigen Zeit übertragen]
Politisches Markenzeichen ( 120 – 359; 28.08.13 )
POLITIKER,
denen e i n “ dickes Fell “ zueigen ist,
haben mehrheitlich k e i n “ starkes Rückgrat“ .
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