15.03.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 534/535 #

W a f f e n t r ä g e r

J e m a n d, 
der über einen s c h a r f e n VERSTAND verfügt,
ist zwar ein geistiger WAFFENTRÄGER, a b e r 
deshalb doch k e i n KRIEGSTREIBER ...
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© PachT 2016  
SSW 534   
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Erlebend e r l e b e n

Der LEBENSALLTAG 
will erst einmal bewusst durchlebt sein,
um späterhin dann sagen zu können:
Ich habe ‘erlebend’ gelebt!
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© PachT 2016 
SSW 535 
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @
© PachT

27.09.21 #Lebenszeit läßt sich nicht prognostizieren … #

Manchmal kommt man aber auch auf GEDANKEN. Meine 843. Tagebuchnotiz spiegelt einen solchen MOMENT wider :

L e b e n s z e i t
Die FREUDE verlängert das LEBEN, -
sagt man -, ich meine,
der nicht ausbleibende ÄRGER
relativiert diese euphorische
LEBENSZEITPROGNOSE.
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© PachT 2021 
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“Es gibt LEBENSLINIEN, die nur 
aus FLUCHTLINIEN bestehen.“
[H. W.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @  © PachT

14.05. 21 #Erinnerung an #Tagebuchnotiz (95)#

Folge von Ignoranz?

DAMALS
mit meinem EINTRITT
ins 6. LEBENSJAHRZEHNT
hatte ich begonnen,
GESUNDHEITSTIPPS ernster zu nehmen.

JETZT
in der FOLGE
sitze ich mehr beim ARZT
als zu Zeiten
deren NICHTBEACHTUNG.

URSACHE und WIRKUNG
eines vielleicht zu spät auf neue QUALITÄT
umgestellten ALLTAGSLEBENS?
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© PachT 2009
Gedanke während eines Arztbesuches
zur Nachkontrolle meines Infarktes im rechten Auge
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos  @ 
© PachT

04.01.20 # Meine vorsätzliche WochenendBetrachtung #

728. GEDANKENSPIEL 
zum THEMA  Vorsätze
mit Worten anderer wie O. Wilde u. R. Frost
Moderation / Fotoauswahl   – © PachT

V o r s ä t z e

Ist auch kein Konto verfügbar:

“Gute VORSÄTZE
beleidigt man nicht
mit deren EINFÜHRUNG“
 
[St. Sch. ]

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A l l e n 

ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Blog – Seite wünsche ich 

ein erholsames WOCHENENDE
sowie 
einen 
gesunden START in die neue WOCHE !
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@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / Fotos: Ekhof-Theater Gotha @ © PachT 
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09.03.18 # Die bahnbrechende LEBENSSPUR #

HANDY ... wieder einschalten

615. Tagebuchnotiz in SEELENSCHWINGUNGEN

SSW615.Gedanke_Lebensspur

L E B E N S S P U R 

Wer alltäglich in seinem UMFELD
“die Nase vorn hat“, ist
in einer bahnbrechenden LEBENSSPUR …

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Denkend handeln

“ Was LEBEN ist, vermag keine WISSENSCHAFT zu sagen. “ [ A. Sch. ]

LebensGedanken

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / FOTOAUSWAHL @  © PachT @

30.11.17 # D R E H M O M E N T E und BLICKFÄNGE #

SSW473.Gedanke_Über den DINGEN ...

[ 296. GEDANKE aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN ]

SSW596.Gedanke_Drehmomente

Drehmomente

Es ist wie es ist:

Vom LEBENSKARUSSELL aus, 
voraus- oder rückblickend -, 
schaut man je DREHMOMENT 
immer wieder auf die gleichen BLICKFÄNGE … 
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© PachT 2017

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2013 Arnstadt Advent-Impressionen 03_3 Stuhl f Bach

“ Die HAUPTDIMENSION des LEBENS ist die TIEFE. “ … [ C. v. T. ]

2013 Arnstadt Advent-Impressionen 03_2 Stuhl f Bach@@  IDEE  @@  AUSFÜHRUNG  @@ @@ FOTOS   @@   © PachT  @@

31.05.17 # REZENSION über URBANICITY #

Dieser Tage erhielt ich die vierte PUBLIKATION
eines mir bisher nur virtuell bekannten AUTORS
von einer langjährigen Internet-Freundin zugestellt:

“ U R B A N I C I T Y “

Hier meine REZENSION:

Buch Nr. 4  : “ Urbanicity “ Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
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“Aller guten Dinge sind drei“, sagt man landläufig, aber es kann auch mal mehr sein; so wie bei dem mir immer noch nur virtuell bekannten Autor.

Die Gestaltung des Buchtitels lässt aus meiner Sicht eindeutig erkennen, dass es hier um ihn geht, den heimischen SONDERPUNKTverlag-AUTOR, – der bildhaft gesehen -, entweder von der Hauptstraße auf einen Nebenweg oder von dort auf eine Stadtallee will. Die Leser werden inhaltlich wahrscheinlich unterschiedliche Schlüsse ziehen, was für mich ohne Zweifel in seiner Absicht liegt. Diesem Ort ist er jedenfalls offensichtlich treu; dafür spricht die Dominanz der blauen Farbe.

“13“, – Glücks- oder Unglückszahl -, Drehmomente seines Lebenskarussells strukturieren sein viertes Büchlein. Selbst würde ich den Buchtitel mit “Leben in der Stadt“ übersetzen.

Die Geräusche dieser Stadt lassen seine innere Stimme dennoch hörbar werden und, mit diesen vermischt, ein Stimmungsbild erkennen, das trotz der Vielfältigkeit an keiner Stelle teilbar ist.
Die Würde der Schilderungen der wenigen Personen und deren Beziehungen zu- und untereinander ist einfach und unantastbar.

Vergangenes, Gegenwärtiges schildernd und Zukünftiges erfragend, Arbeit und Freizeit darstellend sowie Leben und Tod hinterfragend, das sind die seelischen Brennpunkte, die der Autor m. E. in seiner autobiografisch behafteten Erzählung geschickt platziert.

Der Vergleich der Funktion des menschlichen Gehirns mit der einer Festplatte ist nicht neu, aber wird immer wieder benutzt, um das Phänomen an sich stets wieder aufs Neue hervorzuheben, um das Unglaubliche damit für sich noch begreifbarer zu machen.

Wie auch in den vorher erschienenen Büchern ist für mich seine Kunst der kurzen Sätze erneut bestechend. Meine damaligen Vermittler der Anwendung der deutschen Sprache legten Wert auf Attribute, weil die dem Leser ein einprägsameres Bild der jeweiligen Gedankengänge hinterließen. Im Klartext wäre somit meine Version um eine vielfache Seitenzahl umfangreicher geworden. Aber einmal gut Gelerntes ist nun nicht mehr zu korrigieren; zumindest versuche ich immer öfter, meinen Satzbau in angemessener Form zu reformieren.

Für mich Älteren ist beruhigend, dass auch der Jüngere feststellt: Mit zunehmenden Alter fallen, –  insbesondere dann im Herbst -, die Kalenderblätter schneller und das Karussell gewinnt, – zwar nur gefühlt -, rasant an Tempo.

Schicksal und Zufall rücken gedanklich mehr und mehr in den geistigen Vordergrund. Eine Erkenntnis, die das Büchlein, so meine ich, vermittelt.
© P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“ Als Schreiber atmet man das LEBEN durch den SATZ. “
[ S. Sp. ]



@@@ Idee @@ Ausführung @@ Fotos @@ © PachT @@@