26.09.16 # E I N K L A N G – Orchester / Orgel / Chor / Solisten #

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[ Idee / Text / Fotos – © PachT /
auf meiner Facebook-Seite habe ich ein kurzes VIDEO eingespielt ]

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Ein Wochenende im HERBST 2016 –
eine ENTSCHEIDUNG zur ENTSPANNUNG vom ALLTAG …

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Ein bis zum letzten Platz besetzter KIRCHENRAUM;
MENSCHEN, die auf ein PROGRAMM gespannt sind,
das von hervorragenden KÜNSTLERN …

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in einer geschichtsträchtigen STÄTTE – dem ERFURTER DOM -gestaltet werden wird.

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Das in sich stimmige KLANGVOLUMEN von
Orchester, Chor, Orgel und Solisten
lässt einen das GEMÄUER des Erfurter DOMS
in einem vollkommen anderen BILD wahrnehmen …
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>>> ! Was   K U N S T   doch so vermag ! <<<
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In der Bankreihe vor uns saß eine vierköpfige FAMILIE
mit MIGRATIONSHINTERGRUND …
Diese lebt augenscheinlich in meiner HEIMATSTADT Erfurt
mit klaren VORSTELLUNGEN. Erfreulich, auch einmal eine solche SITUATION erleben zu können :

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“ Ohne MUSIK wäre das LEBEN ein IRRTUM. „ … [ Friedr. N. ]

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23.11.14 # Neuer Bischof in Erfurt – Ulrich Neymeyr #

Am Samstag, 22. November 2014,
wurde im DOM zu ERFURT Bischof Ulrich Neymeyr
in sein Amt eingeführt …
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Dom zu Erfurt Amtseinführung 0 2014.11.22
(PachT / mdr)
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Dom zu Erfurt Amtseinführung 1 2014.11.22
(mdr)
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Nur was wir selber glauben, glaubt man uns. “ … [K. G.]

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Dom zu Erfurt Amtseinführung 2 2014.11.22
(mdr)
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Alles Gute –
GLAUBENS- und SCHAFFENSKRAFT !
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16.09.14 #++# Unterwegs am D E N K M A L T A G #++# in zwei KIRCHEN # … eine ERINNERUNG #+#

[Idee und Fotos – (C) PachT]
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DENKMALTAG … 14.09.14 … zwei Erfurter KIRCHEN …
eine unverhoffte ERINNERUNG
2014.09.14 Denkmaltag 01
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Erfurt – Windischholzhausen
Kirche St. Michael

2014.09.14 Denkmaltag 02 St.Michael_Windischholzhsn.

Der rechts zu sehende ALTARFLÜGEL stand über viele Jahrzehnte
leihweise in der LUKASKIRCHE, Erfurt, Stadtweg …
Stadtweg Lukaskirche 2012 _ 100 Jahre
Unter diesem Altar erlebte ich 1960 meine KONFIRMATION,
1970 meine kirchliche TRAUUNG einschl. der TAUFE unserer Tochter
2014.09.14 Denkmaltag 03 St.Michael_Windischholzhsn.

2014.09.14 Denkmaltag 04 St.Michael_Windischholzhsn.

2014.09.14 Denkmaltag 05 St.Michael_Windischholzhsn.

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Erfurt – NIEDERNISSA
Kirche ‚ Zur Himmelspforte ‚

2014.09.14 Denkmaltag 06 ZurHimmelspforte_Niedernissa

2014.09.14 Denkmaltag 07 ZurHimmelspforte_Niedernissa

2014.09.14 Denkmaltag 08 ZurHimmelspforte_Niedernissa

2014.09.14 Denkmaltag 09 ZurHimmelspforte_Niedernissa

2014.09.14 Denkmaltag 10 ZurHimmelspforte_Niedernissa

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Viele DENKMÄLER werden aus den STEINEN errichtet, die
man den TOTEN zu LEBZEITEN nachgeworfen hat.
“ … [Unb.]

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2014.09.14 Denkmaltag 11 ZurHimmelspforte_Niedernissa
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07.01.13 # Meine GEDANKEN zur JAHRESLOSUNG # Aus meiner publizistischen Arbeit #

JAHRESLOSUNG der evangelischen Kirche in Deutschland
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Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

[Hebräer 13,14]
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Weimar FRANZ-LISZT-PROMENADE

Meine G E D A N K E N
zu „Der Traum von einer Stadt
[ Neujahr / Worte zur Jahreslosung 2013 von Landesbischöfin Ilse Junkermann ]
in G+H, Nr. 52 / 53 – 12; S. 15

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Logo Glaube + Heimat
Nr. 01 / 2013; Seite 9 ( leicht gekürzt; hier Originaltext )

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Meine Sicht auf die Jahreslosung 2012

Immer wieder neu habe ich Satz für Satz der Betrachtung der Jahreslosung von Landesbischöfin Ilse Junkermann gelesen und durchdacht. Mein ganz persönliches Fazit ist nun, dass sie uns eine klare Orientierung aufgezeigt hat – allen !
Immer wieder stieß ich bei meinen Überlegungen auf „Suchet der Stadt Bestes, … ; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s auch euch wohl“ ( Jeremias 29,7).
Warum ?
Der Bundesinnenminister Friedrich ermahnte dieser Tage die Kirchen zur Zurückhaltung in Politik-Fragen und forderte diese zugleich auf, sich ihrer eigentlichen Aufgaben zu besinnen. Ein fürwahr streitiger öffentlicher Vorgang, dem ich aber im Blick auf die Jahreslosung 2013 hier doch meine zustimmenden Gedanken widmen möchte.
Während der Staat m. E. unverkürzt die hoheitlichen Aufgaben zur Schaffung und Erhaltung eines funktionierenden Gemeinwesens zu realisieren hat, haben die Kirchen ihren hoheitlichen Auftrag zur Vermittlung des geistigen Rüstzeugs an die Mitglieder der Gesellschaft zu erfüllen, die im Glauben an Gott ihren ureigensten Beitrag zur Verwirklichung eines friedvollen und effizienten Zusammenlebens aller Menschen leisten können und wollen. In so fern ist die Trennung von Kirche und Staat in ihrer grundlegend unterschiedlichen Wahrnehmung der Aufgaben begründet. Es scheint zwar derzeit nicht ganz so glaubhaft, die Zielstellung aber könnte letztendlich doch die gleiche sein.
Wenn wir also a l l e , – beginnend bei denen, den wir unser Vertrauen schenken, um nach bestem Wissen und Gewissen unser Gemeinwesen zeitgemäß voranzubringen -, uns von diesem Traum von dieser zukünftigen Stadt faszinieren ließen, wäre es doch denkbar, dass das christliche Menschenbild künftig noch einprägsamere Konturen und Wirkungen in die Gesellschaft zeigt. Denn überzeugte, überzeugende und somit lebendige Christen vermögen auf dieser Welt mehr zu bewegen als das die mit sich selbst so beschäftigte und zählebige ‚Institution Kirche‘ es vermag.
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P. Achim T., Erfurt

( Die GEDANKEN der Landesbischöfin sind hier zu finden :
http://www.glaube-und-heimat.de/index.php?s=jahreslosung )

Weimar FRANZ-LISZT-PROMENADE

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Was ist der GLAUBE schon,
wenn er nicht gelebt wird ?
“ … [F. M.]

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Fischersand  / Brunnenkirche