

Meine MEINUNG zu diesem SACHVERHALT :

Ein Volksvertreter wird folgerichtig aus dem Volk vom Volk für das Volk gewählt. Das ist ein fürwahr demokratischer Vorgang. Der Kinderporno-Verdacht in den Reihen der Linken-Fraktion wird nunmehr, -warum auch immer -, nur mit kleinen Meldungen publiziert. Was wäre wenn? – wenn dieses Vorkommnis in einer anderen Partei entdeckt worden wäre?
Ein Politiker, der die Großzügigkeit der Demokratie bereits mutmaßlich missbraucht und dazu sein Salaire vom Souverän, – dem Steuerzahler -, einsetzt, hat die zwischenmenschlichen Werte missachtet und somit das Misstrauen in die Politik geschürt.
Der Gesetzgeber hat also hier offensichtlich auch verkannt und damit versäumt, seit längerem bekannten Erscheinungsformen in der Gesellschaft rechtsstaatliche Handhabungen entgegenzusetzen.
Die Entwicklung einer Gemeinschaft ist nun einmal facettenreich, das kann und darf nicht ignoriert werden.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
Mein Leserbrief wurde nicht veröffentlicht; dafür erschien zwei Tage später zum Sachverhalt eine groß aufgemachte Meldung:

Also:
Dieser ABGEORDNETE kann getrost die mutmaßliche ANSCHULDIGUNG aussitzen,
die LINKE-FRAKTION beläßt es bei der EMPÖRUNG
und der WÄHLER hat mit der ZWEITSTIMME die MÖGLICHKEIT dessen WIEDERWAHL.
TREND :
Auch eine divers-perverse VIELFALT braucht eben ihre
öffentliche VERTRETUNG in einem demokratischen PARLAMENT!

© PachT





