20.09.18 # JUGENDERINNERUNG an eine schicksalhafte BEGEGNUNG #

Beim Stöbern in meinem ARCHIV
fiel mir das nachstehende GEDICHT,
– vor 54 Jahren geschrieben -, ins BLICKFELD:

Gedicht Begegnung 1964

B E G E G N U N G

Als am Horizont in letzten Flammen 
der Abend in das Meer versank … 
Als der Mond und die Sterne kamen, 
lief einsam ich den Strand entlang.

Traumhaft schwatzten die Wellen über‘n Kies; 
mir war, als könnt‘ ich sie versteh‘n … 
mir war, als stünd‘ ich im Paradies – 
verklärt sah ich dich vor mir steh‘n.

Wellen der Leidenschaft wallten in mir, 
ich hätt‘ dich geliebt und geküsst. 
Doch es stand jemand hinter dir: 
Der Mann, der dein Schicksal ist … 
___
© P. Achim Tettschlag, Erfurt 1964

AbendGruß 04

16.08.17 # 08.01.1935 – 16.08.1977 – ein k u r z e s LEBEN #

Genau noch erinnere ich mich an diesen Tag :

2017.08.16_Todestag Elvis Presley 1

Vor fünf Jahren widmete ich ihm
meine 284.   T A G E B U C H N O T I Z …

SSW284.Gedanke_Klar im Kopf

“ Ich verstehe nichts von MUSIK. In meinem Fach ist das nicht nötig.“  [Elvis Presley]

2017.08.16_Todestag Elvis Presley 2
@@@ Idee @@@ Ausführung @@ Bildauswahl @@  © PachT  @@@

06.07.17 # Mit “ S I E B Z E H N “ hat man noch T R Ä U M E #

Vor 55 Jahren begann meine zwar sehr kurze,
a b e r   dennoch amüsante MUSIKKARRIERE
mit diesem damaligen >>> H I T <<<
von Johnny Hallyday : “Ja der Elefant“ (German Twist)

Über 100 TITEL und etliche selbst geschrieben PARODIEN
hatte ich als REPERTOIRE im Gepäck …

Das   w a r e n   noch   Z E I T E N   !
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“ KARRIERE ist die BELOHNUNG fürs MITMACHEN. “ … [A.Sch.]


@@ Idee @@ Ausführung @@ Bildauswahl @@  © PachT @@

 

19.07.11 # JUGENDERINNERUNG # Schwärmende Gedanken #

[Text: ARCHIV – © PachT / Foto – © bogies]

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Schwärmende Gedanken

Pünktlich,
Angst es zu versäumen,
steige ich ins Boot der Träume ein …

Nun sind die Gedanken alle
gerichtet auf das eine Ziel:
Auf dich,
die du am anderen Ufer stehst
und wartest.

Alles liegt im dunklen Schoß der Nacht;
nur schwärmende Gedanken sind’s,
die uns verbinden.
Leise lege ich am Ufer an.

Sehnend streckst du deine Arme
zum Gruße mir entgegen.
Eilig will ich sie ergreifen,
doch eine neckische Flut, die sich verirrt,
treibt mich zurück in die Strömung.

Doch plötzlich in der Finsternis
umfängt mich ungewöhnliche Helle,
ein lautes Rufen dringt an mein Ohr –
meine Mutter ist’s,
die den neuen Tag verkündet …

Gedicht im Bild