08.01.16 # Auch 2016 wieder meine PRESSEBEITRÄGE #

Auch im Jahre 2016 werde ich die PRESSE aufmerksam
verfolgen und, – wenn aus meiner SICHT erforderlich -,
mich auch wieder  “ sachlich, kritisch, optimistisch “
zu WORT melden …

Den ersten SPRENGSTOFF lieferte mir die
Logo Th?ringer Allgemeine 1
mit dieser MELDUNG .
TA-Artikel zu ÜberGriffe in Köln 1 2016.01.05 Blog 2016.01.08
… dazu reagierte ich,
– dieser Beitrag blieb vorweg genommen unveröffentlicht -,
wie folgt :
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Thüringer Allgemeine
Redaktion
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
als eMail … Erfurt, 05.01. 2016

LESER-MEINUNG
zu “ Dutzende Frauen belästigt “ [ Aus aller Welt ]
in TA v. 05.01.2016; S. 8

Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis :

Köln ist journalistisch gesehen weit weg

Ein beängstigendes Vorkommnis zu Silvester in einer deutschen Großstadt wird in einer Thüringer Regionalzeitung auf Seite 8 unter „Aus aller Welt“ gemeldet.
Das ist glaubhafter Journalismus – pur !
Wem nützt also eine solche Berichterstattung, die alles nach allen Seiten offen lässt ? Oder versuchen hier gar einige Journalisten offensichtlich gegen den Aufruf unserer Bundes-kanzlerin : “ WIR SCHAFFEN DAS “ Front machen zu wollen ? Oder ist da doch etwas WAHRES dran, was man nicht mehr verheimlichen kann ?
Jedenfalls ein unschöner START , – für wen auch immer, das wird sich noch zeigen -, ins NEUE JAHR. Und eines wird 2016 spürbar deutlich werden: Die vom Souverän widerspruchslos geduldeten deutschen Waffenexporte haben in den Krisengebieten eine verheerende Wirkung gezeigt, die jetzt für unser Land nicht wirkungslos bleiben wird.
P. Achim Tettschlag, Erfurt
___

Am folgenden Tag auf Seite 3 dieser Regionalzeitung :
TA-Artikel zu ÜberGriffe in Köln 2 2016.01.05 Blog 2016.01.08
Hierzu fielen mir bei aller ERNSTHAFTIGKEIT des PROBLEMS
nur diese   i r o n i s c h e n   ZEILEN ein :
___

Thüringer Allgemeine
Redaktion
Gottstedter Landstraße 6
99092 Erfurt
als eMail … Erfurt, 06.01. 2016

LESER-MEINUNG
zu “ Fassungslosigkeit nach Übergriffen in Köln “ [ Das Thema ]
in TA v. 06.01.2016; S. 3

Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis :

Präventives Verhalten des Souveräns gefordert

Man sollte, – nach den streitigen Vorgängen in Köln, Hamburg und Stuttgart, wenn sie denn den Tatsachen entsprechen -, präventiv dazu übergehen, hierzulande die Burka einzuführen. So kann insbesondere der SOUVERÄN weiblichen Geschlechts zu seiner SICHERHEIT einen geeigneten BEITRAG leisten !
___

BINGO …
am nächsten Tag schon hat die Redaktion
meinen ironischen GEDANKEN,  – a b e r
mit doch ernstem HINTERGRUND -, auf der dafür eigens
vorgesehenen LESERSEITE platziert :
TA-Artikel zu ÜberGriffe in Köln 3 2016.01.06 Blog 2016.01.08
.
Ich hätte mich schon längst von meinen MÄNGELN losgesagt,
wenn sie nicht die KEHRSEITE meiner VORZÜGE wären. “
[M. G.]
.
SSW333.Gedanke_Verantwortbare Wahrheit
___*

29.05.14 # (LESER-) NACHFRAGE bestimmt ANGEBOT #

[ Text u. Bild: 133. (390.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch – © PachT /
Fotos: Mühlhausen © PachT ]
.

SSW390.Gedanke_Markt u. Journalismus

.

Das Gesetz des Marktes und der Journalismus
.

Der offensichtlich geistloser werdende MARKT
bestimmt
die immer sinnloser werdenden BERICHTERSTATTUNGEN.
___
Gedanken nach einem Facebokk-Beitrag
von DEUTSCHLANDRADIO KULTUR am 22.05.14
.

Stadt MÜHLHAUSEN  J.S. Bach vor Divi Blasil Kirche

.

Auch die JOURNALISTEN wissen nicht wo GOTT wohnt, aber
sie haben ihn alle schon interviewt.
… [ A. K. / PachT ]

.

Stadt Mühlhausen Röbling-Statue
___*

06.06.13 # Ein FURZ wird zum ATOMSCHLAG #

Ein FURZ – ein Aufschrei

Eine bekannte PERSÖNLICHKEIT
lässt einen sonor klingenden FURZ,
der von eifrigen JOURNALISTEN
sofort aufgegriffen und hochstilisiert wird …

Dem folgt ein jäher AUFSCHREI von allen RÄNGEN
der, ach, so honorigen GESELLSCHAFT,
der aber bedingt nur eine MOMENTAUFNAHME bleibt,
denn viele warteten nur zur ABWECHSLUNG
auf etwas SPEKTAKULÄRES, um wieder mal ihren FRUST
lauthals abzulassen und danach sofort wieder,
– auf neues SPEKTAKULÄRES wartend -, schnellstens zu vergessen …

Ein sich immer wiederholendes GESELLSCHAFTSSPIEL
fantasiereicher HÖHENFLÜGE und geistloser TIEFLÜGE ins ABSURDE !
___
[Gedanken anlässlich der SEXISMUS – Diskussion im Januar 2013 wegen
der Veröffentlichung einer Journalistin über einen FDP-Politiker]

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Frosch

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“ Sind die FEUCHTGEBIETE trocken,
musst du den LURCH durch RUFE locken. “
___
[Aus „Eulenspiegel“ 05/2008]

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Wolken und Berge

28.01.13 # Ein FURZ – ein AUFSCHREI #

[Text: 321. Gedanke v. 27.01.13 aus meinem Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN /
Fotos – © P. Achim T. (PachT) ]

.

Meinungsvielfalt

.

Ein FURZ – ein Aufschrei

Eine bekannte PERSÖNLICHKEIT
lässt einen sonor klingenden FURZ,
der von eifrigen JOURNALISTEN
sofort aufgegriffen und hochstilisiert wird …

Dem folgt ein jäher AUFSCHREI von allen RÄNGEN
der ach so honorigen GESELLSCHAFT,
der aber bedingt nur eine MOMENTAUFNAHME bleibt,
denn viele warteten nur zur ABWECHSLUNG
auf etwas SPEKTAKULÄRES, um wieder mal ihren FRUST
lauthals abzulassen und danach sofort wieder,
– auf neues SPEKTAKULÄRES wartend -, schnellstens zu vergessen …

Ein sich immer wiederholendes GESELLSCHAFTSSPIEL
fantasiereicher HÖHENFLÜGE und geistloser TIEFLÜGE ins ABSURDE !
____
[Gedanken anlässlich der SEXISMUS – Diskussion im Januar wegen
der Veröffentlichung einer Journalistin über einen FDP-Politiker
]

___

Viele LEUTE haben letzte WOCHE in ERFURT dieses BILD gesehen –
ich habe aber k e i n e n AUFSCHREI gehört :

KURIOS 60 SexParty öffentlich in EF

.

Man muss nicht nur k e i n e GEDANKEN haben,
sondern muss sie auch nicht a u s d r ü c k e n können.

___
[K. K.]

:lalala: … :crazy: … |-|

12.07.11 # Aus meiner publizistischen Arbeit : Sind JOURNALISMUS und WAHRHEIT noch kompatibel ? #

Frühstück Zeitung Ehemann

In der vergangenen Woche wurde in Erfurt darüber diskutiert

Was ist eigentlich Journalismus ?

und wie wird die ZEITUNG sich auf die ZUKUNFT einstellen.
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– Hier mein unveröffentlichter Beitrag zum Thema –

LESER-MEINUNG
zu „Die Qualität entscheidet„[Kultur in Thüringen]
in TA v. 06.07.11; S. 4 – Thüringen

Qualität ist relativ –
Wahrheit ist entscheidend

Die Diskussion darüber, was eigent-
lich Journalismus ist, wird m. E. zu
einseitig am Begriff der Qualität fest
gemacht. Qualität ist relativ, weil sie
vom Konzept der jeweiligen Chefre-
daktion bzw. auch der beabsichtigten
Zielgruppe der Ausgabe abhängig ist.

Der heutige Journalismus lässt den
Anschein erwecken, dass er den Le-
sern mit seinen vielen Informationen viel
Wissen über hintergründige Wahrheiten
vermittle – dem aber ist nicht immer so !

Es darf nicht dazu kommen, dass eine immer
profillosere Vielfalt im Journalismus den
gesellschaftlichen Pluralismus mehr und mehr
zu einer Beliebigkeit ausufern lässt.
Das führte zwangsläufig zu einem Krebsschaden
der Demokratie.
___
P. Achim T., Erfurt