29.06.22 #HANDSCHRIFT und #PERSÖNLICHKEIT … #

Dass das Thema HANDSCHRIFT an den deutschen BILDUNGSEINRICHTUNGEN nicht neu ist, zeigt der nachstehende PRESSEBERICHT unserer REGIONALZEITUNG.

Dieser Tage fand ich in der gleichen Zeitung erneut einen Artikel zu diesem Thema … :

Da erinnerte ich mich an eine meiner TAGEBUCHNOTIZEN aus dem Jahre 2016:

HANDSCHRIFT ist geformter GEDANKE

Diesen nahm ich als Ausgangspunkt für einen PRESSEBEITRAG zum Thema …

Handschrift und Persönlichkeit  

Um es auf den Punkt zu bringen: 
Buchstaben, Silben, Worte und Sätze sind in ihrer Abfolge sichtbar werdendes Gedankengut des Menschen. Seine Individualität findet in der Handschrift, - der leserlichen Buchstabenverbindung also -, ihren unverwechselbaren Ausdruck. Die Handschrift ist somit von der Schule an bis ins Alter ein facettenreiches Spiegelbild der Persönlichkeit. 
Als ich 1952 eingeschult wurde, gab es wöchentlich einmal bis zur 4. Klasse das Unterrichtsfach “Schönschreiben“, dazu gehörte auch das laute Vorlesen des Geschriebenen. Um die Verantwortung des Elternhauses nicht außer Acht zu lassen, gab es hierzu auch anteilig Hausaufgaben. 
Bildungspolitische Versäumnisse der Vergangenheit sind heute nicht einfach mit dem Verweis auf die plötzlich aufgetretene Pandemie zu kaschieren. Motivierende und zur Kreativität anregende Unterrichtsgestaltung sind leider an den Bildungseinrichtungen schon lange Opfer mangelnder Disziplin, aber auch der Bürokratie geworden. 
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“Früher war die HANDSCHRIFT 
das beste GEDÄCHTNIS.“
[P. C.]
IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos&Auswahl /
Montage @ © PachT

07.06.22 Erinnerung an Tagebuchnotiz 702/703

Lückige Wertung

Besser ist, späterhin eine spürbare LÜCKE zu hinterlassen, als
im Leben ein allzeit verdammter LÜCKENBÜSSER gewesen zu sein!
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© PachT 2019
SSW 702
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Handschrift

Praktisches Können 
zusammenhängenden Lesens 
und strukturierten Denkens 
sowie deren zügige handschriftliche Wiedergabe 
sind auch im Zeitalter des digitalen Voranschreitens 
der Nachweis geistigen Wachstums und 
komplexer Reife der Persönlichkeit. 
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© PachT 2019
SSW 703
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Foto&Auswahl  @ 
© PachT

22.02.22 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 492/493 #

Es bedeutet für einen politischen AUFTRITT
kaum MÜHE, mit leichter ZUNGE anderen
seine LEBENSMAXIME, - Sympathie erhoffend -,
zu offerieren, und
dann hinterrücks und auf leisen Sohlen
dennoch GEGENSÄTZLICHES 
zu tun, denn
den anderen mangelt es schon lange
an AUFMERKSAMKEIT!
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© PachT 2016
SSW 492 / 185
Gedanke über Auftritte der Polit-Prominenz
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BUCHSTABEN, SILBEN, WORTE und SÄTZE
sind in ihrer ABFOLGE 
sichtbar gewordenes GEDANKENGUT;
die INDIVIDUALITÄT findet in der HANDSCHRIFT,
- der leserlichen BUCHSTABENVERBINDUNG also -,
ihren unverwechselbaren AUSDRUCK.
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© PachT 2016
SSW 493 
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IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos & Auswahl /
© PachT

30.04.19 #Mit einem SATZ …#

Den >>> VORGANG hatte ich bereits
ad acta gelegt, da überraschte mich am vergangenen Wochenende doch noch die T A – REDAKTION … :

“Die S C H R I F T
hat das GEHEIMNISVOLLE,
dass sie r e d e t .“ [P. C.]

Die Handschrift meines Grossvaters Karl
@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / Foto @ © PachT @

18.04.19 # Klares DENKEN – klare SCHRIFT #

Der S T R E I T
um DRUCK- oder SCHREIBSCHRIFT ist
in meinen Augen AUGENWISCHEREI,
um das erkennbare VERSAGEN der BILDUNGSPOLITIK zu kaschieren …

Meine 703. Tagebuchnotiz …

H a n d s c h r i f t

Praktisches Können
zusammenhängenden Lesens

und strukturierten Denkens
sowie
deren zügige handschriftliche Wiedergabe
sind auch im Zeitalter

des digitalen Voranschreitens
der Nachweis geistigen Wachstums und
komplexer Reife der Persönlichkeit.

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© PachT 2019

“Ein SCHREIBENDER zu sein, heißt,
die WELT mit der SPRACHE zu begreifen.“
[PachT 2019]

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / FOTOauswahl @ © PachT @

12.04.19 # HANDSCHRIFT ist sichtbares DENKEN #

Wenn man die e i g e n e HANDSCHRIFT unterschätzt, d a n n hat man sich vom
e i g e n e n DENKEN verabschiedet –
das ist m e i n Standpunkt …


Erst im September des vergangenen Jahres stand das Thema HANDSCHRIFT öffentlich im Raum; damals hatte ich mich wie folgt geäußert: > ( X )
Nun dieser Tage diese P r e s s e m e l d u n g :

Meine MEINUNG dazu diesmal:

“Jede ART zu schreiben ist erlaubt – nur eine langweilige nicht.“ [Voltaire]

Meine 493. Tagebuchnotiz
@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / FOTOs @ © PachT @

18.03.16 # HANDSCHRIFT = sichtbare GEDANKEN #

Am 15. März hatte mein Großvater KARL
seinen 129. GEBURTSTAG. Grund genug also,
mich auf meine Weise an ihn zu erinnern …
Wenn ich hin und wieder in seinen TAGEBÜCHERN blättere, dann fasziniert immer aufs NEUE seine HANDSCHRIFT
Das war nunmehr für mich VERANLASSUNG, darüber
an diesem Tag meine eigenen ÜBERLEGUNGEN anzustellen
und diese als meine 493. TAGEBUCHNOTIZ festzuhalten :
PachTs Manuskript 493.SSW Handschrift - sichtbare Gedanken

[ Idee / Text: 493. Tagebuchnotiz / Fotos – © PachT ]
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SSW493.Gedanke_HandSchrift

 

H a n d s c h r i f t

BUCHSTABEN, SILBEN, WORTE und SÄTZE
sind in ihrer ABFOLGE
sichtbar gewordenes GEDANKENGUT;
die INDIVIDUALITÄT findet in der HANDSCHRIFT,
– der leserlichen BUCHSTABENVERBINDUNG also -,
ihren unverwechselbaren AUSDRUCK.
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1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Handschrift fasziniert 1.
1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Handschrift fasziniert 2
“ Die HANDSCHRIFT eines jeden […] muss
vier EIGENSCHAFTEN in sich vereinigen; sie muss deutlich, einfach, fließend und gefällig sein. „
… [K. K.]
1887 - 1974 Erinnerung an meinen Opa Handschrift fasziniert 3
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