01.09.20 #Bildungspolitiker schießen #Eigentor … #

Dieser Tage erschien diese PRESSEMELDUNG … :

POLITIKER verwandeln TATSACHEN in rätselhafte FRAGEN, um
ihre UNFÄHIGKEIT
in einem längst überholten föderalistischen WIRRWARR
zu kaschieren … :

Dazu meine MEINUNG … :

“Wo viel VERSTÄNDNIS, ist wenig VERSTAND.“
[J. N.[

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Anlässlich der SCHULEINFÜHRUNG am vergangenem Wochenende erinnerte ich mich an eine meiner früheren Eintragung in mein
> Politisches TAGEBUCH < ,
die mich angesichts der ständigen FRIEDENSLÜGEN immer wieder ins GRÜBELN geraten lässt … :

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotoauswahl @ © PachT

06.01.13 # Wenn man nichts tut, passiert auch nichts #

Z w e i A KTIVITÄTEN,
die mir in der letzten WOCHE besonders Freude bereitet haben …
PachTs Arbeitsplatz im Denk- u. Schreiblabor
.

ERSTENS :

Durch die THÜRINGER ALLGEMEINE
wurde ich auf die FACEBOOKSEITE der Thüringer MINISTERPRÄSIDENTIN,
Frau CHRISTINE LIEBERKNECHT,

https://www.facebook.com/ChristineLieberknecht?fref=ts

aufmerksam gemacht. Ich nahm dies zum ANLASS, dort zu ihrem TITELBILD
meine perönliche BILDBESCHREIBUNG zu verfassen:

.

Die ANTWORT der MINISTERPRÄSIDENTIN einen Tag danach:

Lieber Herr Tettschlag, danke für Ihren Kommentar. Nicht jede Ihrer Formulierungen bzw. Beobachtungen, aber Ihr Grundanliegen teile ich. Zu den unabdingbaren Grundlagen unserer Demokratie gehört eine gewisse Ausgewogenheit der Lebensverhältnisse für die Bürgerinnen und Bürger. Vor allem gehört die Chancengleichheit dazu, für die ich mich seit vielen Jahren engagiere. Vielleicht haben Sie vor einigen Monaten die Initiative von CDU und SPD aus Thüringen für eine gesetzliche Lohnuntergrenze in Deutschland bemerkt. Sie ist nur ein Beispiel dafür, dass Politiker keineswegs nur beschwichtigen, wenn Sie auch mein Foto vielleicht so empfinden wollen. In den nächsten Wochen werden wir im Bundesrat dazu intensiv diskutieren und ich lade Sie ein, die Debatte zu verfolgen.

Hier die ausschlaggebende TA – KOLUMNE :
Logo Thüringer Allgemeine 1
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Felix: Warten auf Lieberknecht
Martin Debes zu den neuen Internet-Aktivitäten der Ministerpräsidentin.
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Angela Merkel gefällt sie, genau so wie Annegret Kramp-Karrenbauer , der saarländischen Regierungschefin, und 398 (Stand Freitag, 17.42 Uhr) anderen Internetbewohnern: die Facebook-Seite der Thüringer Ministerpräsidentin.
Immerhin sind eine Milliarde Menschen in dem sozialen Netzwerk registriert, in Thüringen müssen es Zehntausende sein. Was für eine Zielgruppe!
Die 400 „Gefällt mir“-Angaben für Christine Lieberknecht sind zwar arg wenig gegen die 221.000 der Kanzlerin – aber die Frau aus Ramsla ist ja erst seit dem 19. Dezember dabei.
Und dies, trotz der offiziellen Anmutung, auch noch gänzlich inoffiziell. Die Staatskanzlei weist jedenfalls auf Nachfrage jedwede Verantwortung für die Seite von sich und spricht von einer „privaten Aktion“.
Nun ja. Bisher ist vor allem nachzulesen, wie Lieberknecht ihrem Lieblingsfraktionschef Mohring gänzlich privat zum Geburtstag gratuliert und ebenso privat den Weihnachtsbaum in der Regierungsstraße begutachtet. Ihr Volk kommentiert dies wohlwollend, vor allem in Person des früheren Chefs der Jüdischen Landesgemeinde (fast 83).
Nur eine kritische Anmerkung findet sich bisher. Benjamin H. schreibt, dass Lieberknechts Neujahrsansprache „nichts Neues“gebracht habe. Es sei daher kein Wunder, dass jeder, der könne, aus Thüringen verschwinde.
Das darf die Ministerpräsidentin, privat oder nicht, so nicht stehen lassen.
Wir warten…
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Martin Debes / 05.01.13 / TA

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ZWEITENS:

Auf öffentliche ANFRAGE
gab ich in der vergangenen Woche KaMa – MARKTFORSCHUNG,
Erfurt, Fischmarkt

https://www.facebook.com/KaMaMarktforschung

ein fast einstündiges INTERVIEW
über meine MEINUNG zu einer spezifischen PRODUKTWERBUNG
War schon ein interessantes ERLEBNIS !

PachTs Denk- und Schreiblabor