16.07.16 # Meine doch geradezu m e n s c h l i c h e WochenendBetrachtung #

St. Cruz de Tenerife 6 _ Spanien

[ 565. GEDANKENSPIEL zum Thema   MENSCH
mit WORTEN anderer wie B. Lee u. Novalis /
Moderation und Bildauswahl – © PachT ]

Meine WochenendBetrachtung 2 F

M e n s c h

Der MENSCH ist dazu geboren,
GROßES zu leisten, wenn er versteht,
sich selbst zu besiegen …

A l s o

MENSCH werden ist eine KUNST !
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Futterstraße Palais Wachsberg _o.
“ Der MENSCH ist   n u r 
die BANKNOTE der GESCHICHTE. „ … [ L. P. ]
Futterstraße Palais Wachsberg _u.
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A L L E N
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner BLOGSEITE
wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE
und
einen gesunden und guten START in die neue WOCHE !
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FischWasser

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12.07.16 # T h e a t e r L U F T geschnuppert #

Gotha 14.2 Schloss Friedenstein
[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
Gotha Ausstellung DIE ERNESTINER
D
ieser Tage besuchten wir in GOTHA
im Schloß FRIEDENSTEIN die Ausstellung “ Die ERNESTINER „.
Mehr als vier Jahrhunderte thüringischer und europäischer Geschichte, – aus der m. E. keine LEHREN gezogen wurden -, werden durch hochkarätige Exponate wieder lebendig und die einst mächtige , – doch fast vergessene -, DYNASTIE wieder dem öffentliche Bewusstsein nahegebracht.
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Wir hatten nach dem Ausstellungsbesuch die Gelegenheit genutzt, das älteste barocke Theater der Welt, das EKHOF – Theater,

Gotha EKHOF - Theater 1

das sich im Westturm mit originaler Bühnenmaschinerie auf Schloss FRIEDENSTEIN, – das nach dem Dreißigjährigen Krieg als RESIDENZ der HERZÖGE von Sachsen-Gotha-Altenburg erbaut wurde -, befindet. 

Ich reihe hier einfach ein paar Impressionen kommentarlos auf :

Gotha EKHOF - Theater 2 Blick zur Bühne

Gotha EKHOF - Theater 3 Blick nach oben

Gotha EKHOF - Theater 4 Blick nach unten

Gotha EKHOF - Theater 5 Blick nach rechts

Gotha EKHOF - Theater 6 Dekor im Blick

“ THEATER soll belehren und zugleich erfreuen. Alleinige BELEHRUNGEN sind unerfreulich. „ … [ S. K. ]

Gotha EKHOF - Theater 7 Blick auf die Bühne

Nach   u n s   kam dann noch weiterer BESUCH —> ein FÜRST :

Gotha EKHOF - Theater 8 Fürstl. Besuch
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25.01.15 # MeNsChHeItSgEsChIcHtE – mal so geseh’n #

[487. GEDANKENSPIEL zum Thema Menschheitsgeschichte
mit WORTEN anderer wie I. Antaki u. A. Schopenhauer – © PachT /
Fotos: Ostsee im Winter – © PachT]
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Steilküste zw. Kühlungsborn/Heiligendamm
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Menschheitsgeschichte

Die ZIVILISATION beginnt, wenn
wir in der LAGE sind, dem anderen
ohne FURCHT ins AUGE zu blicken …

in so fern stimme ich dem zu,
wenn gesagt wird
:

Die GESCHICHTE ist
eine FORTSETZUNG der ZOOLOGIE !
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Steilküste zw. Kühlungsborn/Heiligendamm
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Der MENSCH ist das PRODUKT seiner INTERESSEN. “ … [G. W.]

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Vor einem Weinlokal in Bad Doberan

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28.11.12 # WAHRHEIT und AKTUALITÄT #

[Text und Foto – © P. Achim T. ]

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Mit der Erfurter NEUINSZENIERUNG …

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2012.11.23 HaendelOper Caesar

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… der OPER von Georg Friedrich Händel …

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2012.11.23 HaendelOper Caesar

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ist es gelungen, die ABSICHT des KOMPONISTEN, nämlich

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2012.11.23 HaendelOper Caesar

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die GESTALTUNG geschichtlicher WAHRHEIT und
gesellschaftlicher AKTUALITÄT

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2012.11.23 HaendelOper Caesar

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mit deutlicher CHARAKTERZEICHNUNG der GESTALTEN zu verbinden,

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2012.11.23 HaendelOper Caesar

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in moderner FORM ins BILD zu setzen und zu GEHÖR zu bringen.

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=> DANKE
an das ENSEMBLE des Erfurter Theaters :!:

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2012.11.23 HaendelOper Caesar

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Das p o l i t i s c h e THEATER erreicht nichts,
weil die, die gemeint sind, n i c h t ins THEATER gehen
. “
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[W. B.]

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Zum Nachlesen … hier :
http://theaterpur.net/nebenan/2012/11/erfurt-giuliocesare.html

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02.05.12 # F r i e d r i c h der G r o ß e #

[Fotos – © P. Achim T. (PachT)/ Text : Aus Wkipedia ]

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Gotha _ Thüringen

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Friedrich II., auch Friedrich der Große oder der Alte Fritz genannt (* 24. Januar 1712 in Berlin ; † 17. August 1786 in Potsdam), war ab 1740 König in und ab 1772 König von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg und entstammte dem Adelshaus Hohenzollern.

Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens führten zum Deutschen Dualismus. Nach dem letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen von 1756 bis 1763, war Preußen als fünfte Großmacht neben Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland in der europäischen Pentarchie anerkannt.

Friedrich gilt als ein Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus. So bezeichnete er sich selbst als „Ersten Diener des Staates“.

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Gotha Schloss Friedenstein

Anlässlich seines 300. Geburtstags war FRIEDRICH II.
auf Schloss Friedenstein in GOTHA eine AUSSTELLUNG gewidmet …

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2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen2012 - 300. Geburtstag Friedrich des Großen

Friedrich korrespondierte mit Voltaire, den er mehrmals traf. Im Jahre 1740 war Voltaire 14 Tage auf Schloss Rheinsberg zu Gast. Ab 1751 verweilte er für etwa zwei Jahre in Potsdam. Allerdings kam es bald, im Jahr 1753, zum Zerwürfnis, das für dauerhafte Verstimmungen sorgte.

Goethe begleitete im Mai 1778 seinen Fürsten Karl August als Ratgeber auf einer diplomatischen Reise im Vorfeld des Bayerischen Erbfolgekrieges nach Potsdam. Es kam jedoch zu keinem Treffen mit dem König, da sich dieser bereits im Truppenlager von Schönwald befand.[22]

Wie schon in Rheinsberg umgab sich Friedrich auf Schloss Sanssouci mit intellektuellen Gesprächspartnern, die abends zur Tafelrunde erschienen. Gäste waren George Keith und sein Bruder, der Marquis d’Argens, Graf Algarotti, La Mettrie, Maupertuis, Graf von Rothenburg, Christoph Ludwig von Stille, Karl Ludwig von Pöllnitz, Claude Étienne Darget und Voltaire.[23]

Friedrich schrieb zahlreiche Werke, ausschließlich in französischer Sprache. Europaweit berühmt wurde sein „Antimachiavell“ (1740), in dem er staatspolitische Grundsätze des Machiavelli einer kritischen, dem Geist der Aufklärung verpflichteten Analyse unterzog. Im Antimachiavell begründete er auch seine Position hinsichtlich der Zulässigkeit des Präventivschlags und des „Interessenkrieges“. Demnach verfolgt der Fürst im „Interessenkrieg“ die Interessen seines Volkes, was ihn nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, wenn nötig zur Gewalt zu greifen. Damit nahm er die Begründung für die Eroberung Schlesiens 1740 und den Einmarsch in Sachsen 1756 vorweg.

Er verfasste mit den Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Hauses Brandenburg (1748), der Geschichte meiner Zeit (erster Entwurf 1746), der Geschichte des Siebenjährigen Krieges (1764) und seinen Memoiren (1775) die erste umfassende Darstellung der Entwicklung in Preußen.

Er war an Kunst in jeder Form interessiert, skizzierte beispielsweise selbst sein Potsdamer Schloss Sanssouci und ließ es von Knobelsdorff ausführen. Er legte eine bedeutende Bildersammlung an, spielte sehr gut Querflöte und komponierte, unterstützt von seinem Flötenlehrer Johann Joachim Quantz, auf gehobenem Niveau. Außerdem verfasste er das Libretto zur Oper Montezuma, die von Carl Heinrich Graun vertont wurde. Dass die Marcha Real, die spätere spanische Nationalhymne, von Friedrich komponiert worden sein soll, ist allerdings eine Legende.[24]

Auch Franz Benda und Johann Gottlieb Graun spielten im Musikleben in Rheinsberg und Berlin eine wichtige Rolle. Friedrichs Kunstgeschmack war sehr gefestigt, aber eher statisch, so dass er europäische Entwicklungen in vielen Bereichen kaum beachtete. Weithin bekannt ist sein – von Friedrichs Hofmusiker Carl Philipp Emanuel Bach arrangiertes – Treffen mit Johann Sebastian Bach 1747 in Sanssouci. Im Zuge dieser Begegnung schrieb Bach sein berühmtes „Musikalisches Opfer“ über das von Friedrich vorgegebene „Königliche Thema“. Ferner hatte Friedrich II. eine große Vorliebe für die Flötensonaten von Muzio Clementi (1752–1832).

Ein aus der Sicht des deutschen Bildungsbürgertums großes Ärgernis war seine Schrift De la Littérature Allemande (Über die deutsche Literatur, 1780), in der er durchaus kenntnisreich, aber aus einer an der Hofkultur und am europäischen Zentrum Paris orientierten Sicht den Aufschwung der deutschsprachigen Literatur verurteilte, die im 19./20. Jahrhundert einen deutschen Nationalstolz begründete. Als einer von wenigen traute sich Erich Kästner mit seiner Dissertation 1925, sich mit der franzosenfreundlichen Schrift auseinanderzusetzen.

Ohne Wissen seines Vaters war Friedrich 1738 in Braunschweig Freimaurer geworden. In Rheinsberg gründete er eine Freimaurerloge, aus der nach seiner Thronbesteigung die preußische Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ wurde.

Der Monarch schonte sich wenig, so dass insbesondere die zahlreichen Kriegszüge, an denen er persönlich teilnahm – was bei Regenten der damaligen Zeit durchaus nicht selbstverständlich war –, sehr an ihm zehrten. Doch nicht zuletzt trug diese eiserne Konsequenz des „roi charmant“ aus Sanssouci in den schweren Zeiten des Siebenjährigen Krieges, die zudem vom Tod enger Freunde, wie des Generals von Winterfeldt, seiner geliebten Schwester Wilhelmine von Bayreuth oder des Marschalls Keith, überschattet wurden, zu seinem bis heute nicht verblassten Ruhm bei.

Einige der wenigen Frauen, die seinem hohen Anspruchsniveau entsprachen und denen er deshalb seinen Respekt zollte, waren die so genannte „große Landgräfin“ Henriette Karoline von Pfalz-Zweibrücken und Katharina die Große, der er mehrere Gedichte widmete und mit der er in einem regen Briefverkehr stand. Katharinas zweimaliger Einladung zu einer persönlichen Begegnung ist er jedoch ausgewichen; auch Maria Theresia hat Friedrich nie persönlich kennengelernt.[25] Er erwartete von Frauen den gleichen schöngeistigen Esprit, für den seine Tafelrunden gerühmt wurden.

Die große Leidenschaft des Königs galt seinen Hunden, insbesondere den Windspielen, und er wird mit den Worten zitiert „Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.“ Sie schliefen in seinem Bett und wurden bei Tisch vom König gefüttert. In seinen letzten Jahren zog Friedrich die Gesellschaft seiner Hunde der seiner Mitmenschen vor. Deshalb verfügte er auch testamentarisch, in einer Gruft auf der Terrasse des Schlosses Sanssoucis neben seinen Hunden beerdigt zu werden.

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Gotha  Park vor OrangerieGotha _ Thüringen

12.03.12 # . G . E . S . C . H . I . C . H . T . E . # Mein 375. GEDANKENSPIEL mit WORTEN anderer

[Fotos / Text: (375.) GEDANKENSPIEL
zum Thema G e s c h i c h t e
mit Worten anderer wie Wolf Biermann, Stanislaw Lec,
Margaret Thatcher und Stefan Schütz – © PachT]

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SSW204.Gedanke_Geheimnis

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GESCHICHTE ist nicht unmoralisch,
sie hat überhaupt keine MORAL …

… Denn wie so oft :

Die GESCHICHTE lehrt,
wie man sie fälscht !

Somit wird klar :

Auch an den KREUZUNGEN
der GESCHICHTE versucht die POLIZEI,
den VERKEHR zu regeln …

das möglicherweise zur Folge hat,

dass aus der GESCHICHTE
nichts zu lernen ist !

Die „eiserne Lady“
stellte in ihrer Regierungszeit fest :

Wenn man GESCHICHTE macht,
merkt man nicht,
dass es GESCHICHTE ist …

… und deshalb
erleben wir so oft :

Die GESCHICHTE
überrascht uns immer wieder
mit neuen MÄRCHEN !

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FRAGEN über FRAGEN