23.08.19 # PARKIMPRESSIONEN (3)

aus WÖRLITZ und ORANIENBAUM
für alle, die noch nicht dort waren und für die, die sich gern erinnern möchten …
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TAG 3

Fünf Auffälligkeiten
auf dem MARKTPLATZ von ORANIENBAUM … :

Evangelische STADTKIRCHE zu ORANIENBAUM

“Unser LEBEN ist kein TRAUM –
aber es soll und wird vielleicht einer werden.“
[ N. ]

Dieses HAUS fiel uns zum Schluss noch ins Auge … :

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / Fotos @ © PachT @

22.08.19 # PARKIMPRESSIONEN (2)

aus WÖRLITZ und ORANIENBAUM
für alle, die noch nicht dort waren und für die, die sich gern erinnern möchten …
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TAG 2

Auf dem Weg in SCHOCHS GARTEN …

Orangerie

Wolfsbrücke

Gotisches Haus

Weiße Brücke

Kettenbrücke

Venustempel

Insel STEIN und Villa HAMILTON

Blick zum Schloss

Zwei Einblicke in das Schloss

“Es wäre viel besser,
überhaupt nicht zu träumen.“
[M. H.]

Kniende Venus

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / Fotos @ © PachT @

21.08.19 # PARKIMPRESSIONEN (1)

aus WÖRLITZ und ORANIENBAUM
für alle, die noch nicht dort waren und für die, die sich gern erinnern möchten …
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TAG 1

Unsere Unterkunft für zwei Nächte

Erste Eindrücke
vor dem Einchecken …

Eisenhart
mit Südsee- und Bibliothekspavillon

Dieses herrliche Motiv, zuerst von meiner Frau entdeckt,
habe ich auf Facebook als Abendgruss versandt:

Rathaus und Marktplatz

Kirche St. PETRI / BIBELTURM

Synagoge

Insel STEIN mit Villa HAMILTON

“Die schönsten TRÄUME von FREIHEIT
werden im KERKER geträumt.“
[Fr. v. Sch.]

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / Fotos @ © PachT @

05.02.18 # Ein ganz besonderes DATUM #

GeburtstagsStrauß neutral
05.02.2018 – ein historisches DATUM

HEUTE, – an diesem  T A G -,
feiern nicht nur unzählige 
MENSCHEN
ihren GEBURTSTAG, sondern die ZAHL
10.315
bekommt,

historisch betrachtet -,
eine vollkommen neue DIMENSION.

Ausgangspunkt der historischen BETRACHTUNG
ist die
BERLINER MAUER.

10.315 Tage, also vom 13.08.1961 bis 09.11.1989,
hat dieses
umstrittene BAUWERK
quer durch BERLIN gestanden.

10.315 Tage sind h e u t e , also seit dem 09.11.1989,
dem
TAG des friedlichen Endes der BERLINER MAUER,
vergangen.

Der TAG als solcher
wird sich also so  n i c h t  wiederholen,  a b e r
in ERINNERUNG bleiben bei denen,
die ihn   b e w u s s t  erlebt haben.
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Allerdings kam ich vor ein paar Jahren nicht umhin, an einen
TRUGSCHLUSS vieler MITMENSCHEN am Tag des MAUERFALLES
zu erinnern:

SSW307.Gedanke_BerlinerMauer

So mancher glaubte damals ‚unverzollt‘,
alles Glänzende im WESTEN sei GOLD.
Bis zum FALL der Berliner MAUER –
doch dann war er schlauer!
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© PachT / 90. (307.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch
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GeburtstagsGruß Freude

“ Das ENDE diktiert dem ANFANG seine LEUCHTKRAFT. “ … [ H. A. ]

Gehölze

@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ FOTOS @@  © PachT @@

18.11.17 # Glänzende WochenendBetrachtung #

WEIMAR NEUES MUSEUM 2010

620. GEDANKENSPIEL zum THEMA  Glanz
mit WORTEN anderer wie  Mahatma Gandhi u. H. Erhardt
Moderation u. Fotoauswahl  –  © PachT

Meine WochenendBetrachtung 4 H

G l a n z  

Zitat Geschichte 1
Zitat Geschichte 2

Aber dennoch:

Zitat Glänzen 1
Zitat Glänzen 2
=== *** ===

LebensErfahrung erleben

“ SEIN geht über SCHEIN. “ … [ Ubk. ]

LUMPI 01 _ 10.08.2012

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A l l e n
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Seite
wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE und
einen gesunden START in die neue WOCHE!

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LUMPI 02 _ 28.12.2012

@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ FOTOAuswahl @@  © PachT @@

13.11.17 # HERBSTSPAZIERGANG durch den PARK und BESICHTIGUNG von SCHLOß MOLSDORF #

Von ERFURT südwestlich 10 km liegt der ORT MOLSDORF
mit einem sehenswerten SCHLOß und PARK  …

Ein grauer NOVEMBERTAG ist kein Grund, die ganze ZEIT  in meinen vier WÄNDEN, – sprich: in meinem DENK- und SCHREIBLABOR – , zu verbringen … Also machten wir uns, – ein paar Umleitungen hinnehmend -, nach dort auf den Weg …

2017.11.07_01 Park und Schloss MOLSDORF Vorderansicht

Zuerst machten wir einen gemütlichen HERBSTSPAZIERGANG durch den SCHLOßPARK, der leider nicht mehr, – auch durch erhebliche Windbruchschäden in den letzten Jahren -, die klassischen STRUKTUREN aufweist …

2017.11.07_02 Park und Schloss MOLSDORF Park

2017.11.07_03 Park und Schloss MOLSDORF Park

2017.11.07_04 Park und Schloss MOLSDORF ParkTor

2017.11.07_05 Park und Schloss MOLSDORF

… von dort aus sieht man auch die KIRCHE … 

2017.11.07_06 Park und Schloss MOLSDORF Kirche

und den GARTENPAVILLON

2017.11.07_07 Park und Schloss MOLSDORF Gartenpavillon

2017.11.07_09 Park und Schloss MOLSDORF

Von hier aus begaben wir uns dann in das SCHLOß …

2017.11.07_08 Park und Schloss MOLSDORF

Dort hatten wir Gelegenheit, durch eine fachgerechte FÜHRUNG aufschlussreiche INFORMATIONEN zu bekommen … Das Fotografieren war für mich nur eingeschränkt möglich –   a b e r   immerhin >>>  h i e r   einige IMPRESSIONEN :

2017.11.07_11 Park und Schloss MOLSDORF Ausstellung

2017.11.07_10 Park und Schloss MOLSDORF Ausstellung

Durch die geöffnete TÜR konnte man ein BADEZIMMER betreten … :

2017.11.07_12 Park und Schloss MOLSDORF BadZimmer

2017.11.07_13 Park und Schloss MOLSDORF BadZimmer2017.11.07_14 Park und Schloss MOLSDORF BadZimmer

2017.11.07_15 Park und Schloss MOLSDORF BadZimmer

Nun ein paar weitere BILDER zum Schloßinnenleben …

2017.11.07_16 Park und Schloss MOLSDORF

2017.11.07_17 Park und Schloss MOLSDORF DeckenGemälde

2017.11.07_19 Park und Schloss MOLSDORF Kamin

2017.11.07_18 Park und Schloss MOLSDORF

Im SCHLOß befindet sich eine DAUERAUSSTELLUNG über den MALER Otto Knöpfer, der mir persönlich in so fern noch ein BEGRIFF ist, weil ein von mir BEKANNTER, Karl Hoffmann aus Crawinkel / Arnstadt ( Thür. ) , – ein ( Hobby- ) MALER mit professionellem KÖNNEN – , durch dessen SCHULE gegangen ist …

2017.11.07_20 Park und Schloss MOLSDORF Ausstellung

2017.11.07_22 Park und Schloss MOLSDORF Ausstellung

2017.11.07_21 Park und Schloss MOLSDORF Ausstellung

2017.11.07_23 Park und Schloss MOLSDORF Ausstellung

2017.11.07_24 Park und Schloss MOLSDORF Selbstportraits

Insgesamt haben wir dort einen informativen NACHMITTAG verbracht …

2017.11.07_25 Park und Schloss MOLSDORF Statue

KUNST istWEISUNG, DEUTUNG, PREISUNG der TIEFE des LEBENS. … [ F. W. ]

2017.11.07_26 Park und Schloss MOLSDORF Treppenflur
@@   IDEE   @@   AUSFÜHRUNG   @@   FOTOs   @@  ©  PachT   @@

19.11.16 # WochendBetrachtung mit aktuellem HINTERGRUND #

[ 577. GEDANKENSPIEL zum THEMA   Person und Amt
mit WORTEN meiner selbst /
Moderation und Bildauswahl  – © PachT ]
meine-wochenendbetrachtung-4-h

Person u. Amtserfüllung     [© PachT]

Die BESETZUNG für ein politisches AMT, die 
am POKERTISCH machtorientierter PARTEICHEFS 
ausgehandelt wird, mindert 
das ANSEHEN der bestimmten PERSON und 
den WERT der wahrzunehmenden AUFGABEN …

Dieses Prozedere bleibt nicht ohne Auswirkung:

Für die wirklichen gesellschaftlichen PROBLEME 
gibt es heutzutage immer weniger politische LÖSUNGEN, 
aber immer mehr belegbare GESCHICHTE !
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machtstrukturen
“ Der FREITAG der PARTEI ist selten ein fähiger NACHFOLGER des PARTEIFÜHRERS. “ … [ Sir K. Popper]
strukturen-01
A l l e n
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Blog – Seite
wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE
und einen gesunden START in die neue WOCHE !
strukturen-02
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23.10.16 # B O H E M E heißt auch S E H N S U C H T #

[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]

2016-10-18-ef-herbstlese-01-jutta-voigt
Auf dem Weg zur BUCHLESUNG im Rahmen der
ERFURTER HERBSTLESE 2016
im Buchhaus
2016-10-18-ef-herbstlese-02-jutta-voigt

2016-10-18-ef-herbstlese-03-jutta-voigt
Die JOURNALISTIN Jutta Voigt liest aus ihrem neuesten BUCH
“ STIERBLUTJAHRE. Die BOHEME des OSTENS „

2016-10-18-ef-herbstlese-04-jutta-voigt
Begrüßung der Zuhörer und Vorstellung des Gastes
durch die PROGRAMMCHEFIN, Frau Rettig (Bildmitte)

2016-10-18-ef-herbstlese-06-jutta-voigt

2016-10-18-ef-herbstlese-05-jutta-voigt
Die LESUNG fand wenige Tage vor der   e i g e n t l i c h e n BUCHPREMIERE statt … Das unterstreicht die WERTIGKEIT der
ERFURTER HERBSTLESE !
2016-10-18-ef-herbstlese-07-jutta-voigt
Wer die   D D R   bewusst mit all ihrem PRO und KONTRA
durchlebt hat, wird mit dem BUCHINHALT in besonderer Weise an die WIRKLICHKEIT der VERGANGENHEIT erinnert …
2016-10-18-ef-herbstlese-08-jutta-voigt

2016-10-18-ef-herbstlese-09-jutta-voigt
“ Als KIND ist    j e d e r   ein KÜNSTLER. 
Die SCHWIERIGKEIT liegt aber nunmehr darin,
als ERWACHSENER 
einer zu bleiben. „ … [ P. P. ]

2016-10-18-ef-herbstlese-10-jutta-voigt
Es war eine interessante LESUNG mit NACHHALTIGKEIT !
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25.09.16 # Was steckt … dahinter #

kirchhofgasse

[ Idee / Text ( auch: Wikipedia ) / Fotos – © PachT ]
Am 14.09.16 erschien hier eine KURIOSITÄT aus meiner Sicht
kurius-142-e-superlative
Heute nun mache ich den HINTERGRUND meiner damaligen BETRACHTUNG
t r a n s p a r e n t  …
.
2016-09-11-2-erfurt-engelsburg-book-zu-e-burg

Die Engelsburg ist ein historischer Gebäudekomplex in der Erfurter Altstadt, der als studentisch organisiertes Kulturzentrum dient. So wird der Keller für Konzerte genutzt, das Café „DuckDich“ dient u.a. für Lesungen, während das Steinhaus und der Biergarten der Gastronomie dienen. Es handelt sich um einen geschlossenen Innenhof mit angrenzendem Gebäude in dominierender Fachwerkbauweise. Die eigentliche „Engelsburg“ in der Allerheiligenstraße, in der sich der Humanistenkreis getroffen hatte, ist 1952 abgerissen worden.

Die Engelsburg soll bereits um 1125 unter dem Namen „Elendsherberge“ oder „Elendsburg“ als Hospital gedient haben, was heute allerdings umstritten ist. Sie soll von einem Priester namens Erkenknecht gestiftet worden sein. Wissenschaftlich bewiesen ist aber, dass das „Steinhaus“ das älteste erhaltene Haus dieser Art in Deutschland ist.

1383 wurde das Grundstück „Engelsburg“ erstmals erwähnt. Um 1400 errichtete Johann von Allenblumen ein Haus, dem er den Namen „Zur Engelsburg“ gibt. Sein Wappen ziert heute noch das älteste erhaltene Tor in Erfurt. 1515 erwarb Georg Sturz das Anwesen. Er war einer der reichsten Bürger Erfurts und von 1516 bis 1526 Rektor der Universität. Sturz gilt als Mäzen der Erfurter Humanisten und als Berater von Adam Ries.
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Um 1515 schrieben hier die Philosophen und Humanisten Crotus Rubianus und Ulrich von Hutten im „Dunstkreis“ der Engelsburg ihre bekannten Dunkelmännerbriefe – die größte Satire deutscher Literatur – und setzten dem Erfurter Humanismus ein unvergängliches Denkmal. 1516 traf sich der Zweite Mutianische Kreis regelmäßig unter dem Patronat von Sturz und dem Vorsitz von Eobanus Hessus im -nicht mehr existierenden- „Humanistenerker“ der Engelsburg. Er entwickelte sich zum bedeutendsten Zeugnis des Erfurter Hochhumanismus. Im Jahr 1519 gewannen die Humanisten durch die Studienreform von Justus Jonas – sie brach die Vorherrschaft der Scholastik an der Erfurter Universität – bedeutenden Einfluss. Justus Jonas, Euricius Cordus und Crotus Rubianus verließen 1521 wegen ständiger Angriffe der altkirchlichen Partei die Universität Erfurt – ein substanzieller Aderlass für den Humanistenkreis. Es kam zu einer Studentenrevolte in Erfurt und der Spaltung des Humanistenkreises in die Parteien Johannes Lang und Eobanus Hessus. 1526 verließ Hessus die Universität Erfurt und es erfüllte sich das Schicksal der Humanisten in Erfurt.
Martin Luther wurde 1537 von Georg Sturz medizinisch betreut und in der Engelsburg gepflegt.
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Der Glockengießer Eckart Kuchen erwarb 1595 das „Schwarze Ross“ – in diesem Gebäude befand sich auch der ehemalige „Humanistenerker“. Der belgische Handelskaufmann Levinus van Wynendael erwarb 1763 mehrere Grundstücke auf dem Gelände der Engelsburg und errichtete 1767 ein Tabakgeschäft mit einer der ersten Tabakmühlen in Deutschland.

1776 übernahm der aus Arnstadt zugezogene Kaufmann Ernst Gottlob Hoffmann das belgische Tabakgeschäft und fusionierte 1788 mit seinem Kompagnon Friedrich Triebel zu dem bald deutschlandweit bekannten Unternehmen „Hoffmann & Triebel“. In den folgenden Jahren vergrößerte sich das Gelände der Tabakfabrik so sehr, dass der gesamte bauliche Bestand der Engelsburg einbezogen wurde. Die Tabakfabrik wurde 1936 geschlossen. Gleichzeitig stellte der Grundbesitzbeirat der Stadt Erfurt fest, dass sich alle Gebäude der Engelsburg in einem mangelhaften Zustand befinden, aber auf Grund ihrer kulturhistorischen Bedeutung für die Stadt erhalten bleiben sollen. 1937 kaufte die Stadt Erfurt das Grundstück. Die Idee, hier eine historische Gaststätte zu schaffen, wurde nicht realisiert. Durch die Kriegsjahre mit Bombenschäden und die darauffolgende Vernachlässigung verschlechterte sich der bauliche Zustand der Gebäude mehr und mehr.
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1952 erfolgte der Abriss des eigentlichen Hauses „Zur Engelsburg“ an der Allerheiligenstraße. Erhalten blieben nur die Außenmauer des Erdgeschosses und das Zugangstor zum Hof. Mit dem Haus verschwand auch die berühmte Bohlenstube, in der die Dunkelmännerbriefe verfasst worden waren – die restaurierte Bohlenstube im „Haus zum Schwarzen Ross“ in der Engelsburg ist also nicht dieser Ort.

1956 wurde erwogen, die verbliebenen Gebäude der Engelsburg als Sitz des Rektors der Medizinischen Akademie Erfurt zu nutzen. Acht Jahre später erfolgte die Entrümpelung durch Medizinstudenten, die bauliche Sicherung und Wiederherstellung des Komplexes (ohne das eigentliche Haus „Zur Engelsburg“). Zwischen dem Rat der Stadt Erfurt und der Medizinischen Akademie wurde 1965 ein Vertrag über die Nutzung der Humanistenstätte abgeschlossen. Der mittelalterliche Keller und die Obergeschosse wurden 1968 zu Studentenklubräumen ausgebaut, das Fachwerk wurde freigelegt. Insgesamt leisteten die Studenten 6426 Stunden in freiwilligen Arbeitseinsätzen. Am 4. März 1968 wurde der „Studentenclub Engelsburg“ durch den Prorektor für Studienangelegenheiten Günther Panzram eröffnet.

Im Jahr 1990 wurde der „Studentenclub Engelsburg“ ein eingetragener Verein. Die Medizinische Akademie / Medizinische Hochschule Erfurt, bis dahin Träger des „Studentenclub Engelsburg“, wurde 1993 abgewickelt. 1994 wurde der „Förderverein Humanistenstätte Engelsburg e. V.“, 2005 der „Förderverein Engelsburg – die ALTE(N) e. V.“ gegründet.

Von 1997 bis 2000 wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen und die fast vollständige Restaurierung des Gebäudeensembles Engelsburg mit Ausnahme der Bohlenstube im Humanistenerker vorgenommen. Der Verein trägt den Namen „Studentenzentrum Engelsburg e. V.“ und führte die Weiterentwicklung des Hauses zu einem Kulturzentrum und Anlaufpunkt vieler junger Menschen fort. Im Nebengelass „Scheune“ entstanden das ISIZ (Internationales StudienInformationsZentrum) und Wohnheimplätze für Studierende. Im Dezember 2000 wurde die Gaststätte „Steinhaus“ eröffnet.

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“ Der STUDENT geht so lange zur MENSA, bis er bricht. „ … [SpSpr.]
Hintergrund 6 Helligkeit
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