16.03.19 # WochenendBetrachtung über VERÄNDERUNGEN #

687. GEDANKENSPIEL zum THEMA Veränderungen
mit WORTEN aus meinem Tagebuch
S E E L E N S C H W I N G U N G E N
Moderation / Fotoauswahl   –  © PachT

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V E R Ä N D E R U N G E N

In die IRRE
meinte ich zu gehen –
doch NEULAND hatte ich betreten …
Von dem NEULAND wollte ich fliehen –
doch in die IRRE wäre ich getaumelt …
Wenn ich mich nicht rechtzeitig
an die ERFAHRUNG erinnert hätte,

d a s s
ein IRRTUM der erste SCHRITT
in eine neue WIRKLICHKEIT
werden kann, und dass
das NEULAND einen weiteren SCHRITT, –
nämlich
in eine gesicherte ZUKUNFT -,
herausfordert !
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Geist, Kraft und Willen müsste man unentwegt aufwenden, um sich der Erkenntnis entgegenzustellen:

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“Die entschiedenen VERÄNDERER der WELT
sind immer gegen den STROM geschwommen.“ [W. J.]

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A l l e n 

ständigen BESUCHERN und 
auch zufälligen GÄSTEN 
meiner Blog – Seite wünsche ich ein 
erholsames WOCHENENDE
sowie 
einen 
gesunden START in die neue WOCHE!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ TEXT / FOTOS @ © PachT @

21.05.18 # Lebensbestimmend #

InspirationsKRUFT

626. Tabebuchnotiz

SSW226.Gedanke_Lebensbestimmend

L e b e n s b e s t i m m e n d

Die GEGENWART
mit ihren HÖHEN und TIEFEN
ist das bestimmende ELEMENT in einem LEBEN.
Das SCHICKSAL
ist nur eine angenommene, vermeintliche GRÖSSE.
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© PachT 2018

Klima-Pavillon 1

“ Ich liebe das LEBEN, weil
ich darin auftreten darf. “
[ P. K. ]

Klima-Pavillon 2

@ IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / FOTOs @  © PachT @

02.02.18 # GEDANKEN über GEDANKEN #

D e r  spinnt doch, 
macht sich GEDANKEN über seine GEDANKEN :

SSW128.Gedanke_Denkschleifen

Darum sollte man stets bedenken … :

SSW131.Gedanke_HoffnungsDenken

“ Der GEDANKE ist das PRODUKT der INDIVIDUALITÄT. “ … [ Fr. H. ]

SSW240.Gedanke_Wartesaal

Wartesaal der Gedanken 

Der WARTESAAL der GEDANKEN 
war, ist und bleibt ein ORT der offenen FRAGEN – 
man klärt diese selbst und sofort, ignoriert sie oder 
man lässt sie andere klären.

Der AUSGANG ist immer, – so, so oder so -, 
im MOMENT der ENTSCHEIDUNG ungewiss !
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@@ IDEE @@ AUSFÜHRUNG @@ Text / FOTOS @@  © PachT @@

31.05.17 # REZENSION über URBANICITY #

Dieser Tage erhielt ich die vierte PUBLIKATION
eines mir bisher nur virtuell bekannten AUTORS
von einer langjährigen Internet-Freundin zugestellt:

“ U R B A N I C I T Y “

Hier meine REZENSION:

Buch Nr. 4  : “ Urbanicity “ Christoph Aschenbrenner, Münster; SONDERPUNKTverlag
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“Aller guten Dinge sind drei“, sagt man landläufig, aber es kann auch mal mehr sein; so wie bei dem mir immer noch nur virtuell bekannten Autor.

Die Gestaltung des Buchtitels lässt aus meiner Sicht eindeutig erkennen, dass es hier um ihn geht, den heimischen SONDERPUNKTverlag-AUTOR, – der bildhaft gesehen -, entweder von der Hauptstraße auf einen Nebenweg oder von dort auf eine Stadtallee will. Die Leser werden inhaltlich wahrscheinlich unterschiedliche Schlüsse ziehen, was für mich ohne Zweifel in seiner Absicht liegt. Diesem Ort ist er jedenfalls offensichtlich treu; dafür spricht die Dominanz der blauen Farbe.

“13“, – Glücks- oder Unglückszahl -, Drehmomente seines Lebenskarussells strukturieren sein viertes Büchlein. Selbst würde ich den Buchtitel mit “Leben in der Stadt“ übersetzen.

Die Geräusche dieser Stadt lassen seine innere Stimme dennoch hörbar werden und, mit diesen vermischt, ein Stimmungsbild erkennen, das trotz der Vielfältigkeit an keiner Stelle teilbar ist.
Die Würde der Schilderungen der wenigen Personen und deren Beziehungen zu- und untereinander ist einfach und unantastbar.

Vergangenes, Gegenwärtiges schildernd und Zukünftiges erfragend, Arbeit und Freizeit darstellend sowie Leben und Tod hinterfragend, das sind die seelischen Brennpunkte, die der Autor m. E. in seiner autobiografisch behafteten Erzählung geschickt platziert.

Der Vergleich der Funktion des menschlichen Gehirns mit der einer Festplatte ist nicht neu, aber wird immer wieder benutzt, um das Phänomen an sich stets wieder aufs Neue hervorzuheben, um das Unglaubliche damit für sich noch begreifbarer zu machen.

Wie auch in den vorher erschienenen Büchern ist für mich seine Kunst der kurzen Sätze erneut bestechend. Meine damaligen Vermittler der Anwendung der deutschen Sprache legten Wert auf Attribute, weil die dem Leser ein einprägsameres Bild der jeweiligen Gedankengänge hinterließen. Im Klartext wäre somit meine Version um eine vielfache Seitenzahl umfangreicher geworden. Aber einmal gut Gelerntes ist nun nicht mehr zu korrigieren; zumindest versuche ich immer öfter, meinen Satzbau in angemessener Form zu reformieren.

Für mich Älteren ist beruhigend, dass auch der Jüngere feststellt: Mit zunehmenden Alter fallen, –  insbesondere dann im Herbst -, die Kalenderblätter schneller und das Karussell gewinnt, – zwar nur gefühlt -, rasant an Tempo.

Schicksal und Zufall rücken gedanklich mehr und mehr in den geistigen Vordergrund. Eine Erkenntnis, die das Büchlein, so meine ich, vermittelt.
© P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“ Als Schreiber atmet man das LEBEN durch den SATZ. “
[ S. Sp. ]



@@@ Idee @@ Ausführung @@ Fotos @@ © PachT @@@

05.12.16 # Aus den AUGEN verloren, doch wiedererkannt #

[ Idee nach einer Veröffentlichung im
„Allgemeinen Anzeiger“ / EF vom 30.11.16 / Umsetzung – © PachT ]
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***
Wir, – Jörg Hindemith und ich -,
waren damals in ERFURT – DABERSTEDT
im weitesten SINNE doch sehr nahe NACHBARN

Was für ihn damals schon die MUSIK
http://www.joerghindemith.de
war für mich damals schon die SPRACHE

Obwohl ich mich damals auch, – zwar nicht so erfolgreich, aber immerhin -, musikalisch betätigte …pacht-1965-solist-auf-party-in-nordhausen_gehege-2
Gewissermaßen für den HAUSGEBRAUCH als
kostenfreier PARTY – UNTERHALTER … [ „So wie ein Elefant“ ]
***
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Es war 2014 als ich Jörg Hindemith als singenden AKTEUR,
der schönste Mann von Erfurt -, zur FaCeDu – PRUNKSITZUNG
auf der BÜHNE in neuerlicher NACHBARSCHAFT erlebte :

Er als SÄNGER und ich daneben im ELFERRATSPRÄSIDIUM .

Wie klein doch die große Welt sein kann !

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“ Ich verstehe nichts von MUSIK.
In meinem FACH ist das nicht nötig. “ … [ E. P. ]

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27.05.15 # GEDÄCHTNIS #

[ Idee / Fotos / Text – © PachT ]
.

Vor Jahren schrieb ich folgende TAGEBUCHNOTIZ :

SSW42.Gedanke_Erinnerungen
.

Varianten des Erinnerns

Man
w i l l sich an Vieles erinnern können …
Man
k a n n sich an einiges erinnern wollen …
Man
m u s s sich bedingt auch erinnern können …

ABER:
Man
m u s s sich nicht in jedem Falle erinnern wollen …
___
© P. Achim Tettschlag 2008
*

Gestern nun las ich folgende NOTIZ
auf der KULTURSEITE unserer TAGESZEITUNG :

ZITAT Gedächtnis
.

Jetzt aber bin ich echt am ÜBERLEGEN, –

friedlich oder feindlich -,

ich bin mir da noch nicht so recht schlüssig !
.

PFERDE _ Nein, ich will nicht fotografiert werden
.

“ Das GEDÄCHTNIS ist eine gute TASCHE; aber
sie reißt, wenn man zu viel hineinstopft.
“ … [Unb.]
.

Weimar GoetheSpur 15 Schloß Tiefurt
___*

17.01.14 # Die oftmalige SCHIEFLAGE in der PRESSE durch akzentuierte VERGANGENHEIT und verschleierte GEGENWART #

Im vergangenen Jahr formulierte ich für meinen Sprachgebrauch den B e g r i f f
der „ verantwortbaren WAHRHEIT “ …

.

SSW333.Gedanke_Verantwortbare Wahrheit

.

Ich bin darauf gekommen, weil ich immer wieder feststellen musste …

.

SSW344.Gedanke_SchnelleWahrheit

.

In der Ausgabe vom 15.01.2014 der THÜRINGER ALLGEMEINE (Nr.12)
stieß ich wieder auf eine für mich unverständliche P R Ä S E N T A T I O N
von herausgestellter VERGANGENHEIT und zurückgestellter GEGENWART:

.

ThuerAllgem 2014.01.15 _ Verhaeltnismaessigkeit

.

Ist das nun journalistische A B S I C H T oder gar
politischer A U F T R A G ?

.

ABER ich habe den EINDRUCK, dass
ich nur allein so schräg denke – wen interessiert POLITIK heute noch ?

.

Stausee Hohenfelden im Winter

.

Die ZEIT
verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.
“ … [M. F.]

.

Stausee Hohenfelden im Winter

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