08.12.13 # Zum zweiten Adventssonntag # WEIHNACHTSGEDICHT – vor 30 JAHREN #

Weihnachten 2

.

Lieber guter Weihnachtsmann (II)

> Lieber guter Weihnachtsmann
schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein,
ich will auch immer artig sein:

.

Will stets mit Tücke und viel List
das Leben nehmen wie es ist;
will die Arbeit als Bedürfnis seh’n,
und immer pünktlich am Schreibtisch steh’n;
will den Humor niemals verlieren,
und wenn’s sein muss auf allen Vieren – …
> so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

.

Will bau‘n auf schöpferische Kraft,
die für den Alltag Flügel schafft;
will trotz der Eingaben-Hochsaison
stets freundlich wahren den rechten Ton;
will mich niemals lassen knitschen,
lieber pfeife ich ein Liedchen – …
> so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

.

Will nimmer mal im ersten Zorn
die Flinte werfen gleich ins Korn;
will Nörglern stets ‘ne Chance geben,
stell‘ mich dumm und lass‘ mit mir reden;
will nicht greifen nach den Sternen,
sondern lernen, lernen, lernen – …
> so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

.

Will versuchen, gut zu lenken
und an die Kollegen denken;
will bewusst Verantwortung tragen,
nicht immer JA und AMEN sagen;
will trotz Hektik unterdessen
auch mein Eheweib nicht vergessen – …
> so ein Guter will ich stets sein,
damit sich alle können freu’n!

.

> Drum, lieber guter Weihnachtsmann,
bilanziere mich in deinem Plan;
steck’ viele gute Gaben ein,
ich will auch immer artig sein!
___

(C) P. Achim Tettschlag, Verfasser und damals Vortragender;
19.12.1984 – Eintrag ins Brigadetagebuch
des Kreisbauamtes und Abt. Wohnungspolitik/Wohnungswirtschaft
beim Rat des Kreises Eisenach
anlässlich der Weihnachts-u. Jahresendfeier am 22.12.1984)

.

Weihnachten8

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Der NIKOLAUS war eine reine MIßGEBURT :
SACK auf dem RÜCKEN und die RUTE in der HAND.
“ … [Sp.-Spr.]

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Weihnachtsgrußbild 2013

___*

29.09.13 # Meine verfasste " SENIOREN – HYMNE " # nunmehr in der REGIONALPRESSE ‚

Am 09.02.2013 entstand an diesem Schreibtisch

PachTs Schreibtisch

im DENK- und SCHREIBLABOR die PARODIE
SENIOREN – HYMNE

Senioren - Hymne

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Nunmehr am Montag, 23.09.2013, erschien diese PARODIE in der

Logo Thüringer Allgemeine 1
… auf der LESER-SEITE / Leser-Gedichte :

PachT in PresseTA_Leser-Seite 23.09.13_SeniorenHymne

___

… das stimmt mich :yes: froh … !

19.07.13 # VERSUCH eines GEDICHTES vor dem SCHLAFENGEHEN #

FRAGE :
Warum darf ich nicht überall gleichzeitig sein ?
von Koppenbrink @ 2009-12-05 – 21:55:36
Oh Hilfe,wenigstens ein Gedicht daraus machen und ihr ? Sagt es mir !

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Manuskript  v. 03.10.07
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Von pacht45 @ 2009-12-05 – 22:33:51
Ein schneller Versuch vor dem Schlafengehen
noch ein GEDICHT zu schreiben, – STEHGREIF eben -:
___

Warum darf ich nicht überall gleichzeitig sein (?) …
und mich mit euch einfach über alles zu freu’n (!).
Manchmal ist das Leben leider eine Einbahnstraße,
und mancher hinter mir macht eine ‚lange Nase‘,
weil er mir’s nicht gönnt, die gemeinsame Freude,
weder gestern, noch morgen und erst recht nicht heute …
Man könnte dazu unendlich viel sagen,
doch daraus ergeben sich neue Fragen !
Man dreht und dreht sich wieder im Kreis,
wer findet die Antwort und zu welchem Preis ?

___

Erfurt

.

Die meisten PREDIGTEN hören sich für mich
wie WERBESPOTS an. Aber ich habe noch nicht durchschaut,
ob GOTT der SPONSOR oder das PRODUKT ist.
“ … [M. McL.]

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Domplatz Blick zum Gericht
Text / Fotos – (C) PachT

12.04.12 # B E W E R B U N G im A L T E R # "ERFURTER FEDERLESEN" #

……….. SSW216.Gedanke_Blogger

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Ein Versuch ist es wert :

Stadt- u. Regionalbibliothek
Kennwort: Erfurter Federlesen 2012
Domplatz 1
99084 Erfurt
Erfurt, März 2012

Bewerbung zum Erfurter FEDERLESEN 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit reiche meine Bewerbungsunterlagen für den o. g. Schreibwettbewerb ein :

Angaben zur Person
2 Gedichte: „Hoffnung“ und „Verträumte Stunde“
Prosa : Meine Gedanken über die vier Elemente
Acht Momentaufnahmen

Mit freundlichen Grüßen

P. Achim T.
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Anhang :

Zur Person:

P. Achim T. Jahrgang 1945, gelernter Industriekaufmann,
Ruheständler

Unter Einfluss seines Großvaters, der sich mit philosophischen Fragen
auseinandersetzte, und seiner Deutschlehrerin beschäftigt er sich bis heute
mit der deutschen Sprache. Er ist Mitglied im „Verein Deutsche Sprache“.

Von Kindheit an schrieb er Gedichte, Parodien und andere Texte; so u. a.
auch für karnevalistische Auftritte. Heute betreibt er sein eigenes DENK- und SCHREIBLABOR und verfasst Tagebuchaufzeichnungen mit dem Arbeitstitel „SEELENSCHWINGUNGEN“. Er sammelt und kreiert selbst doppelsinnige Wörter im „Das andere deutsche Wörterbuch“ und produziert auf dieser Grundlage für ein Regional-Magazin QUERDENKER-RÄTSEL. Darüber hinaus gestaltet er „GEDANKENSPIELE mit WORTEN anderer“ über lebensnahe Themen.

Mehrheitlich veröffentlichte er jüngst im Autoren – Blog
http://www.autorenblog.blog.de/tags/pacht45/ .

Bereits zwei Mal war er Mitautor
in der „LITERAREON Lyrik-Bibliothek“
im Herbert Utz Verlag GmbH München (Bd. 10/11).

_____________________________

Texte – Lyrik :

Hoffnung

Niemand weiß,
dass nach langer Wartezeit
ein Brief
von dir
aus weiter Ferne
meine Einsamkeit
für Stunden hat vertrieben.

Alle glauben,
dass ich glücklich sei,
wenn ich
durch die Straßen gehe
und lächle…
.
Alle glauben,
dass ich sorglos sei,
wenn ich
die Gitarre nehme
und singe…

Alle glauben,
dass ich verträumt sei,
wenn ich
abends im Park sitze
und sinne…

Seit wir uns gesehen,
tritt täglich mir
dein Bild vor Augen …
Und jeder Brief,
der mich von dir erreicht,
erweckt erneut in mir die Hoffnung,
dass wir uns wiederseh‘ n …

.

VERTRÄUMTE STUNDE

Ich gab mir Mühe,
das Gesicht eines Mädchens
mit einem Lächeln auf seinen Zügen
vorzustellen;
doch das Bild zerrann
nebelhaft
in das gegenstandslose Meer der Träume
überspült von den Wellen.

Eine halbe Stunde schon
hatte ich
in das grüne Netz
der herzförmigen Fliederblätter
geschaut.
“Herz …Herz … Herz”,
wiederholte ich für mich,
das romantische Wort
an die Form der Blätter knüpfend,
vertraut.

Ich war bestrebt,
in mir selbst
Rührung zu erwecken,
in das Wort
das gebührende Gefühl
zu legen;
doch mir sind nur
die ineinander geflochtenen Streifen
der Traumbilder, die Illusion,
geblieben …

.

Texte – Prosa :

Meine GEDANKEN
über die vier ELEMENTE

Acht Momentaufnahmen

(1)

Ein wenig so für mich nachdenkend,
liege ich auf der ERDE.

Über mir das FEUER
einer augenscheinlich brennenden Kugel,
deren Strahlen mein Umfeld und mich
wohltuend erwärmen.

Tief einatmend
verspüre ich die plötzlich
mit Pollen geschwängerte LUFT,
die aber schon bald vom WASSER
einer aufgezogenen Wolke
gereinigt wird.

Die vier ELEMENTE
in ihrer friedfertigen Erscheinungsform
bin ich immer wieder froh,
so erleben zu können …
Entspannt schaue ich wieder meine Träume …

(2)

Mehr oder weniger erschrocken
in diesen Stunden
verfolge ich Fernsehbilder,
lese und höre ich Reportagen
über den AUFSTAND der ELEMENTE,
deren friedfertiges Erscheinungsbild
mich immer wieder faszinierte …

KATASTROPHAL:
Die ERDE erbebte,
riss Gräben auf und ließ Häuser zerfallen.

VERHEEREND:
Viele FEUER entstanden und
breiteten unkontrolliert vernichtende Hitze aus.

FOLGENSCHWER:
Das WASSER kam,
nicht um die Feuer zu löschen.
Es kam, – aus seinem gewohnten Umfeld ausbrechend -,
löschte auf seine Art Leben aus und zerstörte Sachen.

VERHÄNGNISVOLL:
Die LUFT verschmutzte, stank und wurde sichtbar.
Schwebende Asche, verstrahlter Wasserdampf und Leichengeruch
wurden ihre Attribute.

Nur schwer vermag ich,
mich meinen gewohnten Träumen wieder hinzugeben …
… Ich bete für den FRIEDEN der ELEMENTE !

(3)

Die E R D E
gebiert und bewahrt
LEBEN,

dessen IMMUNSYSTEM
W A S S E R und L U F T
sind,

die aber aus ihrer BALANCE
geratend,
den TOD
durch das F E U E R
bewirken.

Die E R D E
gebiert neues LEBEN
dank
W A S S E R und L U F T … !

(4)

Gelassen
schlendre ich entlang am Meeresstrand …

höre vom WASSER
ausgehendes melodisches Rauschen,
dem
die von der LUFT
getragenen Möwen
ihre Schreie dominant hinzufügen.

Die in der ERDE
fest verwurzelten Bäume
wiegen sich dazu
im rhythmischen Tanz ihrer Wipfel,
trotzen so dem FEUER,
das die Hitze der Sonne
vernichtend hätte entfachen können.

So verinnerliche ich
ein Bild sich harmonisierender ELEMENTE …

(5)

Das FEUER im tiefen Kern der ERDE lodernd,
umschlossen aus Flächen von Land und WASSER,
die umhüllt sind von einem Mantel aus LUFT –

welch friedvolles BILD der ELEMENTE
male ich da auf meine GEDANKENWAND …

Wehe aber, wenn ungeahnte Kräfte
die ERDE erbeben lassen,
das FEUER aus dem Inneren ausbricht,
das WASSER haushoch aufpeitscht und
die LUFT in heißen Nebel verwandelt …

Dieses INFERNO
vermag ich nicht auszumalen …

(6)

ERDE, WASSER, LUFT und FEUER –
so grundverschieden und gegensätzlich wirkend …

Dennoch gibt es
zwei ELEMENTEPAARUNGEN :

die wohltuende LAND – LUFT
und
das die Sinne betäubende FEUER – WASSER …

Die LANDLUFT in ihrer Ursprünglichkeit
bezeugt verschiedenste natürliche Vorgänge;
das FEUERWASSER hingegen
ist von Menschen wider die Natur geschaffen …

(7)

Ein leichtes Zittern der LUFT
nehme ich wahr,
als am Horizont, –
dem scheinbaren Ende unserer ERDE -,
das FEUER der Sonne
und
das WASSER des Meeres
sich berühren.

Eine hoffnungsvolle und beruhigende Begegnung
mit den vier ELEMENTEN am abendlichen Strand …

(8)

Die vier ELEMENTE
Erde, Wasser, Luft und Feuer
vermitteln uns elementares WISSEN,
wenn wir es denn wissen wollen !

Die ERDE lehrt uns, immer wieder aufs NEUE
in die WEITEN und TIEFEN ihres RAUMES
einzudringen,
um unsere menschliche EXISTENZ
deren naturbedingten GEGEBENHEITEN
anzupassen …

Das WASSER lehrt uns, im LEBEN
richtungsorientiert ohne UNTERLASS
erkennbare UNEBENHEITEN auszugleichen,
auftretende HINDERNISSE zu überwinden und
irritierende WINDUNGEN zu begradigen …

Die LUFT lehrt uns: Im LEBEN
bedarf es ständiger BEWEGUNG, denn
STILLSTAND verursacht unausweichlich
sowohl geistigen RÜCKSTAND
als auch materiellen SCHADEN …

Das FEUER lehrt uns, im LEBEN
gleichwertig mit UMSICHT und VORSICHT
alle vier ELEMENTE
im Sinne deren wohltätigen WIRKUNGEN
beherrschen zu müssen …

Die erfolgreiche BEHERRSCHUNG der ELEMENTE
also obliegt dem gemeinschaftlichen
WISSEN, KÖNNEN und HANDELN
der MENSCHEN …
___

[Texte und Fotos – © P. Achim T. (PachT)]

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Andenken

14.11.11 ## Mein DENK- und SCHREIBLABOR ## Wieder einmal ein ERFOLG zu verbuchen ##

SSW216.Gedanke_Blogger

Diesen GEDANKEN schrieb ich anlässlich meines 66. Geburtstages
in mein Tagebuch SEELENSCHWINGUNGEN …

Zur Illustration benutzte ich damals als Hintergrund
den Band XI der LITERAREON Lyrik – BILBLIOTHEK
im Herbert Utz Verlag GmbH München,
der bereits zwei Arbeiten von mir publizierte …

Am Samstag erhielt ich die schriftliche BESTÄTIGUNG,
dass der EINTRAG vom 04.03.2011 aus meinem Tagebuch
im Band XIII der LITERAREON Lyrik – BILBLIOTHEK
[ISBN 978 – 3 – 8316 – 1581 – 0] im März 2012 publiziert wird :

Momentaufnahme der Elemente ( 1 )

Ein wenig so für mich nachdenkend,
liege ich auf der ERDE.

Über mir das FEUER
einer augenscheinlich brennenden Kugel,
deren Strahlen mein Umfeld und mich
wohltuend erwärmen.

Tief einatmend
verspüre ich die plötzlich
mit Pollen geschwängerte LUFT,
die aber schon bald vom WASSER
einer aufgezogenen Wolke
gereinigt wird.

Die vier ELEMENTE
in ihrer friedfertigen Erscheinungsform
bin ich immer wieder froh,
so erleben zu können …
Entspannt schaue ich wieder meine TRÄUME …

SSW184.Gedanke_VierElemente1

08.09.11 # PAPPENHEIMER BALLADE # Live is LIFE #

[ TEXT und GESTALTUNG der Seite – © P. Achim T. ( PachT )]

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Vor 44 Jahren traf ich dieses damals vierjährige MÄDCHEN …

Susann Fabiero im Spt. 1967 (Parodie)

Diese BEGEGNUNG inspirierte mich
zu der nachstehenden BALLADE :

Pappenheimer Ballade
(frei nach “Erlkönig” von J. W. v. Goethe)

Wer rennt durch den Wald wie aus dem Häuschen?
‘s ist Onkel Charlie mit dem ‚Mäuschen‘.
Mit Lust genießen sie die Natur,
doch leider für ein paar Tage nur.

“Mäuschen, was birgst du so bang dein Gesicht?” –
“Siehst,Charlie, du den Schutzmann nicht?
Den Schutzmann in Eisen und Stahl?” –
“Mäuschen, das ist ein Laternenpfahl!”-

“Du liebes Kind, komm geh’ mit mir”,
sprach plötzlich ein fremder Mann zu ihr.
Da erfasst sie Onkel Charlie’s Hand
und ist schnell mit ihm davon gerannt.

“Onkel Charlie, Onkel Charlie, hörst du nicht,
was mir der fremde Mann da verspricht?” –
“Sei ruhig, steck’ in die Ohren Watte!
Wer so spricht, hat’s in der ‘Platte’! –

“Willst kleines Mädchen, du mit mir gehn?
Auch in den schönsten Kleidern sollst du gehn;
in einem weißen ‘WOLGA’ * würd’ ich dich fahrn
und dir Schönes zeigen in den nächsten Jahr’n.” –

“Hörst du, Onkel Charlie, und siehst du nicht dort
den fremden Mann am düsteren Ort?” –
Mein ‚Mäuschen‘, ich seh im Mondenschein
nur die Konturen vom Mommelstein!” –

“Du, Kleine! Mich reizen deine schwarzen Augen;
möchte behaupten, dass sie etwas taugen!”
“Onkel Charlie! Onkel Charlie, halt mich fest
oder gib dem alten Kauz den Rest!” –

Onkel Charlie kämpft nun wie besessen,
hat dem Fremden ein paar … angemessen;
rappelt sich auf am düst’ren Ort,
doch sein kleines „Mäuschen“, das war fort …
___
Erfurt, 30.09.1967 – gewidmet K. M., 4 Jahre, Bad Lgs.

HEUTE ist sie SCHAUSPIELERIN …

Susann Fabiero  2008
http://www.susann-fabiero.de/html/aktuelles.html

Eine BEKANNTNSCHAFT,
an die man sich gerne erinnert …
Leider ich habe sie nie wieder getroffen …

Aber man soll ja nie „NIE“ sagen … Also … Nichts ist unmöglich !

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19.07.11 # JUGENDERINNERUNG # Schwärmende Gedanken #

[Text: ARCHIV – © PachT / Foto – © bogies]

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Schwärmende Gedanken

Pünktlich,
Angst es zu versäumen,
steige ich ins Boot der Träume ein …

Nun sind die Gedanken alle
gerichtet auf das eine Ziel:
Auf dich,
die du am anderen Ufer stehst
und wartest.

Alles liegt im dunklen Schoß der Nacht;
nur schwärmende Gedanken sind’s,
die uns verbinden.
Leise lege ich am Ufer an.

Sehnend streckst du deine Arme
zum Gruße mir entgegen.
Eilig will ich sie ergreifen,
doch eine neckische Flut, die sich verirrt,
treibt mich zurück in die Strömung.

Doch plötzlich in der Finsternis
umfängt mich ungewöhnliche Helle,
ein lautes Rufen dringt an mein Ohr –
meine Mutter ist’s,
die den neuen Tag verkündet …

Gedicht im Bild

03.03.11 ## Das BILD – Wasserfall – von mir in WORTE gefasst ##

Eine BILDBETRACHTUNG

WASSERFALL
von Astrid Bergmann, Rutesheim
[Acryl auf Leinwand, 40x40cm ]

WASSERFALLKomm mit zu dem WASSERFALL
im Walde dort am BERGKRISTALL …
Dort hörst du das WASSER rauschen
und möchtest nimmer tauschen
diesen PLATZ in der NATUR …
Kein BLICK fällt da auf deine UHR …
Die ZEIT verrinnt, du merkst es kaum –
alles erscheint dir wie im TRAUM …

___
Erfurt, 22.02.11 – © PachT

So wie das Bild gesehen,
so den Gedanken auf die Tastatur übertragen …

01.01.11 ## Nominiert für LITERAREON Lyrik-BIBLIOTHEK Bd.XII 2011

[Foto: Steilküste zw. Kühlungsborn und Heiligendamm im Winter / Text – © PachT]
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Steilküste zw. Kühlungsborn/HeiligendammGEDANKEN AM STRAND

Die Sonne ist untergegangen.
Ich stehe alleine hier am Strand;
in mir ist ein großes Verlangen –
du fehlst an meiner rechten Hand.

Ich denke dein, wenn andre munkeln.
Ich höre dich, wenn die Möwe schreit.
Ich sehe dich, wenn Sterne funkeln.
Ich liebe dich, bist du auch weit.

Die Sonne ist untergegangen;
den ganzen Tag warst du ohne mich.
Hast auch du das große Verlangen
und denkst zuweilen mal an mich?
___
Neukloster, 12.07.1962

Es wäre dann
das dritte Gedicht beim Herbert Utz Verlag München

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Allen
VERWANDTEN, FREUNDEN und BEKANNTEN
sowie
allen
LESERN und GÄSTEN meiner SEITE
wünsche ich auf diesem Wege im JAHRE 2 0 1 1

+ beste und beständige GESUNDHEIT
+ persönliches und familiäres WOHLERGEHEN
+ ERFOLG dort, wo er eine ganz persönliche ZIELSTELLUNG erfüllt und
+ friedfertige NACHBARN und KOLLEGEN sowie BLOGGER und VERKEHRSTEILNEHMER

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