19.03.17 # B l i c k w i n k e l – ALTSTADT in Erfurt (1) #

[ Idee / Ausführung und Fotos – © PachT ]

Allerheiligenstraße 


WAAGEGASSE

und ALTE SYNAGOGE ( innen vor der Restaurierung )




“ Jede STADT hat ihr besonderes SCHICKSAL. “ … [ A.I.E. ]


@@@@@@@@@@@  © PachT  @@@@@@@@@@@@@@@@@@
@@@@@@@@@ FORTSETZUNG folgt @@@@@@@@@@@@@

13.03.17 # G r a t u l a t i o n zur Ehrenbürgerschaft der Stadt Erfurt #


Manfred O. Ruge / Oberbürgermeister 1990 – 2006
Nun ist der 6. Erfurter ein EHRENBÜRGER der Stadt ERFURT

G R A T U L A T I O N
von einem, der mit ihm zusammen in diese Schule gegangen ist und in der gleichen Klasse gelernt hat … Beide kennen sich noch heute !

“Den RUHM soll der WEISE verachten, aber nicht die EHRE.“
[ J.G. S. ]


@@@@@@@@@@@@  © PachT  @@@@@@@@@@@@@@@@

12.03.17 # B l i c k w i n k e l – DOMPLATZ in Erfurt (2) #

5MP-9G4 Digital Camera

[ Idee / Fotos u. Auswahl –  © PachT ]
Der Neubau DOMWÜRFEL auf dem Domgelände rechtsseitig … 
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DOMPLATZ und DOM aus einer HÖHE von 55 m gesehen :

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“ Die LUFT von GROßSTÄDTEN ist
von hemmungsloser ICHSUCHT erfüllt. “ … [ J. T. ]

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Blick vom DOMPLATZ zur Zitadelle PETERSBERG
@@@@@@@@@@@@ © PachT @@@@@@@@@@@@@@@@@

05.03.17 # B l i c k w i n k e l – DOMPLATZ in Erfurt (1) #

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Die DOMSTRAßE vom Mainzerhofplatz aus
domstrasse

Dieses CAFE in der Domstraße
links vom DOM gibt es schon nicht mehr –

hier werden demnächst EIGENTUMSWOHNUNGEN fertiggestellt

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[ Idee / Fotos u. Auswahl –  © PachT ]
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Obelisk und Landgericht

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“ Hohe Lilie “

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domplatz_hohe-lilie

Mettengasse

domplatz_mettengasse-2

domplatz_mettengasse-1

domplatz_hausreihe

“ Je größer die STÄDTE , desto weniger NACHBARN. “ … [ P.G. J. ]

domplatz_ecke-marktstrasse@@@@@@@@@@@ FORTSETZUNG folgt  @@@@@@@@@@@@@@

25.09.16 # Was steckt … dahinter #

kirchhofgasse

[ Idee / Text ( auch: Wikipedia ) / Fotos – © PachT ]
Am 14.09.16 erschien hier eine KURIOSITÄT aus meiner Sicht
kurius-142-e-superlative
Heute nun mache ich den HINTERGRUND meiner damaligen BETRACHTUNG
t r a n s p a r e n t  …
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Die Engelsburg ist ein historischer Gebäudekomplex in der Erfurter Altstadt, der als studentisch organisiertes Kulturzentrum dient. So wird der Keller für Konzerte genutzt, das Café „DuckDich“ dient u.a. für Lesungen, während das Steinhaus und der Biergarten der Gastronomie dienen. Es handelt sich um einen geschlossenen Innenhof mit angrenzendem Gebäude in dominierender Fachwerkbauweise. Die eigentliche „Engelsburg“ in der Allerheiligenstraße, in der sich der Humanistenkreis getroffen hatte, ist 1952 abgerissen worden.

Die Engelsburg soll bereits um 1125 unter dem Namen „Elendsherberge“ oder „Elendsburg“ als Hospital gedient haben, was heute allerdings umstritten ist. Sie soll von einem Priester namens Erkenknecht gestiftet worden sein. Wissenschaftlich bewiesen ist aber, dass das „Steinhaus“ das älteste erhaltene Haus dieser Art in Deutschland ist.

1383 wurde das Grundstück „Engelsburg“ erstmals erwähnt. Um 1400 errichtete Johann von Allenblumen ein Haus, dem er den Namen „Zur Engelsburg“ gibt. Sein Wappen ziert heute noch das älteste erhaltene Tor in Erfurt. 1515 erwarb Georg Sturz das Anwesen. Er war einer der reichsten Bürger Erfurts und von 1516 bis 1526 Rektor der Universität. Sturz gilt als Mäzen der Erfurter Humanisten und als Berater von Adam Ries.
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Um 1515 schrieben hier die Philosophen und Humanisten Crotus Rubianus und Ulrich von Hutten im „Dunstkreis“ der Engelsburg ihre bekannten Dunkelmännerbriefe – die größte Satire deutscher Literatur – und setzten dem Erfurter Humanismus ein unvergängliches Denkmal. 1516 traf sich der Zweite Mutianische Kreis regelmäßig unter dem Patronat von Sturz und dem Vorsitz von Eobanus Hessus im -nicht mehr existierenden- „Humanistenerker“ der Engelsburg. Er entwickelte sich zum bedeutendsten Zeugnis des Erfurter Hochhumanismus. Im Jahr 1519 gewannen die Humanisten durch die Studienreform von Justus Jonas – sie brach die Vorherrschaft der Scholastik an der Erfurter Universität – bedeutenden Einfluss. Justus Jonas, Euricius Cordus und Crotus Rubianus verließen 1521 wegen ständiger Angriffe der altkirchlichen Partei die Universität Erfurt – ein substanzieller Aderlass für den Humanistenkreis. Es kam zu einer Studentenrevolte in Erfurt und der Spaltung des Humanistenkreises in die Parteien Johannes Lang und Eobanus Hessus. 1526 verließ Hessus die Universität Erfurt und es erfüllte sich das Schicksal der Humanisten in Erfurt.
Martin Luther wurde 1537 von Georg Sturz medizinisch betreut und in der Engelsburg gepflegt.
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Der Glockengießer Eckart Kuchen erwarb 1595 das „Schwarze Ross“ – in diesem Gebäude befand sich auch der ehemalige „Humanistenerker“. Der belgische Handelskaufmann Levinus van Wynendael erwarb 1763 mehrere Grundstücke auf dem Gelände der Engelsburg und errichtete 1767 ein Tabakgeschäft mit einer der ersten Tabakmühlen in Deutschland.

1776 übernahm der aus Arnstadt zugezogene Kaufmann Ernst Gottlob Hoffmann das belgische Tabakgeschäft und fusionierte 1788 mit seinem Kompagnon Friedrich Triebel zu dem bald deutschlandweit bekannten Unternehmen „Hoffmann & Triebel“. In den folgenden Jahren vergrößerte sich das Gelände der Tabakfabrik so sehr, dass der gesamte bauliche Bestand der Engelsburg einbezogen wurde. Die Tabakfabrik wurde 1936 geschlossen. Gleichzeitig stellte der Grundbesitzbeirat der Stadt Erfurt fest, dass sich alle Gebäude der Engelsburg in einem mangelhaften Zustand befinden, aber auf Grund ihrer kulturhistorischen Bedeutung für die Stadt erhalten bleiben sollen. 1937 kaufte die Stadt Erfurt das Grundstück. Die Idee, hier eine historische Gaststätte zu schaffen, wurde nicht realisiert. Durch die Kriegsjahre mit Bombenschäden und die darauffolgende Vernachlässigung verschlechterte sich der bauliche Zustand der Gebäude mehr und mehr.
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1952 erfolgte der Abriss des eigentlichen Hauses „Zur Engelsburg“ an der Allerheiligenstraße. Erhalten blieben nur die Außenmauer des Erdgeschosses und das Zugangstor zum Hof. Mit dem Haus verschwand auch die berühmte Bohlenstube, in der die Dunkelmännerbriefe verfasst worden waren – die restaurierte Bohlenstube im „Haus zum Schwarzen Ross“ in der Engelsburg ist also nicht dieser Ort.

1956 wurde erwogen, die verbliebenen Gebäude der Engelsburg als Sitz des Rektors der Medizinischen Akademie Erfurt zu nutzen. Acht Jahre später erfolgte die Entrümpelung durch Medizinstudenten, die bauliche Sicherung und Wiederherstellung des Komplexes (ohne das eigentliche Haus „Zur Engelsburg“). Zwischen dem Rat der Stadt Erfurt und der Medizinischen Akademie wurde 1965 ein Vertrag über die Nutzung der Humanistenstätte abgeschlossen. Der mittelalterliche Keller und die Obergeschosse wurden 1968 zu Studentenklubräumen ausgebaut, das Fachwerk wurde freigelegt. Insgesamt leisteten die Studenten 6426 Stunden in freiwilligen Arbeitseinsätzen. Am 4. März 1968 wurde der „Studentenclub Engelsburg“ durch den Prorektor für Studienangelegenheiten Günther Panzram eröffnet.

Im Jahr 1990 wurde der „Studentenclub Engelsburg“ ein eingetragener Verein. Die Medizinische Akademie / Medizinische Hochschule Erfurt, bis dahin Träger des „Studentenclub Engelsburg“, wurde 1993 abgewickelt. 1994 wurde der „Förderverein Humanistenstätte Engelsburg e. V.“, 2005 der „Förderverein Engelsburg – die ALTE(N) e. V.“ gegründet.

Von 1997 bis 2000 wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen und die fast vollständige Restaurierung des Gebäudeensembles Engelsburg mit Ausnahme der Bohlenstube im Humanistenerker vorgenommen. Der Verein trägt den Namen „Studentenzentrum Engelsburg e. V.“ und führte die Weiterentwicklung des Hauses zu einem Kulturzentrum und Anlaufpunkt vieler junger Menschen fort. Im Nebengelass „Scheune“ entstanden das ISIZ (Internationales StudienInformationsZentrum) und Wohnheimplätze für Studierende. Im Dezember 2000 wurde die Gaststätte „Steinhaus“ eröffnet.

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“ Der STUDENT geht so lange zur MENSA, bis er bricht. „ … [SpSpr.]
Hintergrund 6 Helligkeit
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15.03.16 #SPAZIERGANG im NORDEN von ERFURT#

ERFURT strahlt aus

[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Das nördliche Ende der MAGDEBURGER ALLEE in Erfurt
habe ich eigentlich noch nie so richtig gemocht …
Aber es gehört nun einmal zu meiner HEIMATSTADT,  also habe ich diesem VIERTEL dieser Tage einen BESUCH abgestattet …

Da ich die dortigen ANWOHNER und PASSANTEN nur schwer einzuschätzen vermag, verhielt ich mich mit dem offensichtlichen FOTOGRAFIEREN doch ein wenig zurück …

HIER nun ein paar wenige EINDRÜCKE von meinem Weg
durch den nördlichen Teil der MAGDEBURGER ALLEE, –
beginnend am ILVERSGEHOFENER PLATZ -,
in Richtung NORDBAHNHOF … :
***

Diese LOKALITÄT
für wahrscheinlich ganz “ f e i n e “  HERRSCHAFTEN
dieser Gegend hatte noch geschlossen …
Dennoch   irgendwie   b e e i n d r u c k e n d   !
Magdeburger Allee Ecke Salinenstraße

Weiter ging es in nördliche Richtung :

Magdeburger Allee _ Ende NORD 1
Magdeburger Allee _ Ende NORD 2
Irgendwie fühlte ich mich hier wie in einem gesetzlosen RAUM …
Aber das ist vielleicht auch nur mein Empfinden; andere fühlen sich in einem solchen Ambiete `gar wohl – warum auch nicht ?
Magdeburger Allee _ NORDBAHNHOF Südseite
An diesem kleinen BAHNHOF „ERFURT – NORD“ bin ich von
1962 – 1965 auf dem Weg zur Arbeit vorbeigegangen bzw. habe
auf der gelegentlichen Fahrt nach Mühlhausen oder Nordhausen
diesen passiert …
Magdeburger Allee _ NORDBAHNHOF Ostseite
“ Man muss immer zu weit geht, um zu sehen, 
wie weit man gehen kann. “ … [Sp.-Spr.]

Magdeburger Allee _ NORDBAHNHOF Nordseite
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10.03.16 #SPAZIERGANG durch E F – SüdOst#

[Idee / Text / Fotos – © PachT]

SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._01
Im SPIEGEL die Einsicht in die Staße AM URBICHER KREUZ, die ins Gewerbegebiet  “ ERFURT – SÜDOST “ sowie direkt zum Autobahnzubringer, der A 4, sowie zur STADTBAHN-End – und
BUSLINIEN – Haltestelle  “ P + R “ und zum DEPOT der Erfurter Verkehrsbetriebe führt …
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._02
.
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._03
.
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._04 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._05 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._06 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._07
Hier gehe ich dann links ab in die KONRAD-ZUSE-STRASSE
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._08
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz  u W.-Wolff-Str._08a
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._09 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._10
Insgesamt haben sich hier CHIP – und SOLARPRODUKT -HERSTELLER, aber auch eine SPORTKLINIK und ein REHA – ZENTRUM angesiedelt … Aber es ist immer noch großzügig Freiraum für weitere Unternehmen vorhanden …SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._11 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._12 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._13 SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._14
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._15
Jetzt bin ich hier in der Wilhelm – Wolff – Straße, die Verbindung
von der HAARBERGSTRASSE zur sogenannten OSTUMFAHRUNG vom Süden in den Norden der Stadt …
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._16
Dieses gesamte AREAL ist bei mir direkt um die Ecke, doch wir nehmen das Gebiet eigentlich so gar nicht wahr …SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._17
“ Manche wissen erst, was sie gesucht haben,
nachdem sie es fanden. „ … [M. K.]
SüdOst GewerbeGebiet zw. UrbichKreuz u W.-Wolff-Str._18
In der HAARBERGSTRASSE haben das Kathol. Krankenhaus
Haarbergstraße Kathol.Krankenhaus 01
Haarbergstraße Kathol.Krankenhaus 02
und der Thüringer VERFASSUNGSSCHUTZ
Haarbergstraße Thür. Verfassungsschutz ungeschützt
ihre Domizile …

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27.09.15 # ERFURT – eine frohe Botschaft über dich #

[ Idee ( mit freundlicher Genehmigung von Alexander Erfurt -FB- )
© PachT ]
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Beim Tragen dieses tollen STÜCKES

Erfurt ist s c h ö n _ Slogan

… ist jeder TAG ein SONNTAG !

1e Erfurt _ Mitte Dtschl.
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Jeder GROßSTÄDTER ist ein KLEINSTÄDTER, denn er hält
die trotzdem kleine STADT für die große WELT.
“ [P. A.]
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Fischmarkt BERND - das BROT
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12.03.15 # ERFURTER sollten mal hinschauen #

[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Fischmarkt Historie 0
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ERFURT - Fischmarkt  Rathaus
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Ich war im Erfurter RATHAUS zu einer AUSSTELLUNG und
sowohl vom T H E M A
als auch von den E X P O N A T E N selbst
angenehm überrascht …

Ansehenswert ... 2015.03.11

=> Es lohnt sich: der WEG, das ANSCHAUEN und
das DARÜBERNACHDENKEN :!:
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Erfurter Rathaus  Festsaal
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ERFURT - Fischmarkt Gildehaus
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KUNST gibt es nur für und durch den anderen. “ … [J.-P. S.]

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ERFURT - Fischmarkt Straßenmusikanten
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Fischmarkt mittig Haus zum Roten Ochsen
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02.03.15 # ERFURT – Oh, Gott "1973" #

[ Idee / Text / Fotos: Erfurt (alt: © e-e-s / neu: © PachT ]
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1e Erfurt _ Mitte Dtschl.

VERÄNDERUNGEN
ein guter BEKANNTER schickte mir dieser Tage
ERFURTER A N I C H T E N aus 1973:
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Bahnhofsvorplatz 1973
Willy-Brandt-Platz Bahnhofsvorplatz 1973
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Bahnhofsvorplatz; heute 2015: Willy-Brandt-Platz
Bahnhofstraße Willy-Brandt-Platz 02
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Schlösserstraße mit Blick zum Fischmarkt 1973
Schlösserstraße mit Blick zum Fischmarkt 1973
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Schlösserstraße 2015
Schlösserstraße _ Schlösserbrücke PrdigerKirche
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Marktstraße mit Allerheiligenkirche 1973
Marktstraße mit Allerheiligenkirche 1973
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Allerheiligenkirche 2015
Allerheiligenstraße mit AllerheiligenKirche
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Lange Brücke
mit Sackpfeifenmühle und Dom im Hintergrund 1973
Lange Brücke Blick zur Sackpfeifenmühle u. Dom 1973
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Lange Brücke mit Sackpfeifenmühle 2015
Lange Brücke
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Hauptbahnhof vom Stadtpark gesehen 1973
Hauptbahnhof vom Stadtpark gesehen 1973
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Hauptbahnhof vom Stadtpark gesehen 2015
Hauptbahnhof v. Stadtpark gesehen
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Bahnhofstraße mit Blick zum Anger 1973
Bahnhofstraße zum Anger hin 1973
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Bahnhofstraße am Willy-Brandt-Platz 2015
Bahnhofstraße ehem. Dtsch.Reichsbahn-Direktion Erf.
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Anger mit Hauptpost und Kaufhaus 1973
Anger mit Hauptpost und Kaufhaus 1973
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Anger mit Hauptpost und Kaufmannskirche 2015
Anger _ Altes Hauptpostgebäude 2
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Erfurt Partnerstädte
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Die ERDE wird bloß von MENSCHEN verändert,
die nicht von ihr verändert werden
. “ … [J. P.]

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ERFURT strahlt aus
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