

[Fotos und Text – © P. Achim T. (PachT) ]
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Am 04.September 1952 war meine EINSCHULUNG …
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… in die GRUNDSCHULE 5 in ERFURT, Stadtweg …
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Die KLASSENLEHRER während meiner 10-jährigen SCHULZEIT hießen :
Frau Pruß – Herr Jaschke – Frau Wunderlich – Frau Richter – Herr Jäger und
Herr Gogler sowie an der VS-Abendschule (Abitur) von 1967-69 Herr Gabler.
Z w e i Lehrer haben mich ganz besonders g e p r ä g t :
Meine Klassen- und Deutschlehrerin (1956 – 1960) Frau Wunderlich und
mein Mathematiklehrer (1960 – 1962) an der Goethe-Oberschule Herr Krüger …
Erstere
vermittelte mir tiefgründiges WISSEN zur Beherrschung der deutschen SPRACHE
in SCHRIFT und UMGANG;
der zweite
vermittelte mir das klare DENKEN in STRUKTUREN und
zu systematischen PROBLEMLÖSUNGEN …
B E I D E N bin ich heute dafür noch dankbar !
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25 Jahre später, – 1977 -, wurde unsere Tochter KATJA
in ERFURT in die THEO-NEUBAUER-OBERSCHULE,
– an der ihr Vater von März – Juli 1962 die MITTLERE REIFE abschloß -,
eingeschult …
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Weitere 28 Jahre später, – 2005 -,
begann unsere Enkeltochter PAULA in DUISBURG
ihre schulische LAUFBAHN …
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Lernen, etwas zu wollen
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Ich wäre gerne METEOROLOGE geworden,
aber mein naturwissenschaftliches WISSEN
war nicht ausreichend geschärft;
späterhin wollte ich gerne REGISSEUR werden;
aber mein angeborenes TALENT
hat nicht gereicht
DENNOCH: Ich bin etwas geworden ! –
Weil ich dann sehr schnell gelernt hatte,
etwas werden zu müssen und damit zu wollen !
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© P. Achim T. – Aus meinem Tagebuch –
Erfurt, 13.05.08
H E U T E sagen andere über mich >
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“ Der MENSCH lernt ein LEBEN lang,
mit AUSNAHME der SCHULJAHRE. “
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[G. L.]