13.10.25 Der #SOZIALSTAAT muss #BÜRGERGELD neu regeln – der #SOUVERÄN muss #SOUVERÄN bleiben #

Sozialstaat
 
Die ABGEORDNETENENTSCHÄDIGUNG,
sprich DIÄTEN -, sind neu zu regeln und
danach richtigerweise als BÜRGERGELD zu benennen.

Der BÜRGER, – als der SOUVERÄN -, ist es,
der letztendlich mit seinem STEUERGELD dafür aufkommt. 
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© PachT                                               
SSW 1050 / 435      
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Der BUNDESRECHNUNGSHOF
war, ist und bleibt eine scheindemokratische INSTITUTION, deren ERMITTLUNGEN von den VOLKSVERTRETERN mit einem LÄCHELN zur KENNTNIS genommen werden, weil SANKTIONEN stets ausbleiben.

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10.10.25 Einer meiner #VORSCHLÄGE zum regierungsseitig versprochenen #AUFBRUCH #

Neuer Aufbruch nur mit klaren Ansagen zum Handeln
 
Ein konkreter Vorschlag an das Bundeskabinett zur weiteren Stabilisierung des Sozialstaates:
Die Abgeordnetenentschädigungen, – sprich Diäten -, sollten neu geregelt und danach definitiv
als Bürgergeld umbenannt werden, da letztendlich der Bürger, – der Souverän -,
mit seinem Steuergeld dafür aufkommt. 
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P. Achim Tettschlag, Erfurt 
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08.03.24 #PLATZVERWEIS für einen #EMPFÄNGER von #BÜRGERGELD

Nr. 150

Zur ERINNERUNG:
https://einladungzupachtsblog.com/2024/02/02/02-02-24-empfanger-von-burgergeld-mehrheitlich-die-subvention-von-arbeitslosigkeit/
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06.03.24 #Sozialleistungen für #Flüchtlinge sind hierzulande nun ein #Wirtschaftsfaktor #

Nr. 149

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05.01.23 Gesellschaftliche #Unausgewogenheit zwischen #Rechte und #Pflichten nimmt stetig zu #

Ein LICHTBLICK:
Die REGIONALPRESSE veröffentlicht ein INTERVIEW, das man als wirklichkeitsnah besonders hervorheben muss!
Die CHEFIN eines kommunalen JOBCENTERS spricht über das neue BÜRGERGELD, SANKTIONEN, fehlende MOTIVATION und unattraktiver werdende NIEDRIGLOHNJOBS.

Nachstehend zwei Auszüge:

Dazu meine AUFFASSUNG:

Die Unverhältnismäßigkeit von Rechten und die Pflichten

Ein Interview, das wirklichkeitsnah einen gesellschaftlichen Zustand beschreibt, der die Politiker, aber auch jeden einzelnen von uns, zum Nachdenken bewegen sollte.
Von jedem und allerorts wird mit Bestimmtheit und immer lauter das Recht in Anspruch genommen
und gegebenenfalls auch wider besseren Wissens, - wie auch immer – , durchgesetzt.
Aber von immer Wenigeren und überall wird mit zunehmender Zurückhaltung und immer leiser mangelnde Pflichterfüllung öffentlich angemahnt und mehrheitlich sogar bewusst ignoriert.
Meines Erachtens bahnt sich da eine gesellschaftliche Schieflage an, die die menschlichen, aber insbesondere in der Folge die zwischenmenschlichen Werte verschüttet?
Beginnend in nicht wenigen Elternhäusern und fortgesetzt in den Bildungseinrichtungen werden vordergründig zuerst den Heranwachsenden die geltenden Rechte und deren Wahrnehmung vermittelt, die Pflichten haben in der Bildungs- und Erziehungsarbeit folgerichtig erst mal nur eine sekundäre Bedeutung. Nun wird sich das insgesamt nur schwer korrigieren lassen; dazu müsste akut das Verhältnis zwischen den Bildungseinrichtungen und den Elternhäusern zielorientiert ausgerichtet werden. Wer aber fühlt sich diesbezüglich in die Pflicht genommen?
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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“RATSCHLAG an alle, 
die nicht gerne arbeiten: 
Arbeiten Sie schnell, damit 
Sie es hinter sich bringen.“
[W. P.]