12.08.25 Weniger #LEISTUNG bei höheren #ANSPRÜCHEN – was für eine verdrehte #WELT !

ThürAllgemeine v. 29.09.2014
ThürAllgemeine vom 11.02.2016

Nr. 246

IDEE @ AUSFÜHRUNG @ Text / Fotos @ 
© PachT

26.02.25 #RANDALE statt #LERNEN – die #BILDUNG in der #SACKGASSE #

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SPASSGESELLSCHAFT,
wie ich sie oft erlebe und nicht tolerieren kann:
 
– lieber PARTY
  anstatt
  solide WISSENSANEIGNUNG
 
– lieber INFILTRATION
  anstatt
  eigenständiges DENKEN
 
– lieber ACTION-SPIELE
  anstatt
  fehlerfreies LESEN üben
 
– lieber KOMASAUFEN
  anstatt
  sinnvolle FREIZEITGESTALTUNG


– lieber RANDALE
  anstatt
  konstruktive WERTEDISKUSSION …
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© PachT 2010
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01.12.24 #Fachkräftemangel ist #hausgemacht durch unzureichende #BILDUNGSPOLITIK & #Motivation

Alibi für unzureichende Bildungspolitik
 
Wenn man sich die Pressemeldungen der letzten Jahre über Schulschwänzer, Schulabbrecher und mangelhafte schulische Leistungen vor Augen hält, dann kommt man zwangsläufig zu der Annahme, dass die sich seit langem  abzeichnende demografische Entwicklung in Verbindung mit den bekannten gravierenden Defiziten an den Bildungseinrichtungen inhaltlich über Jahre nicht in die bildungspolitischen Konzepte der Landesregierung eingebunden wurden.
Sowohl Motivierung als auch Mobilisierung dieser brachliegenden wirtschaftlichen Ressourcen bedarf meines Erachtens eines umgehenden Maßnahmepakets. Oder ist das Gespräch mit den betroffenen Bürgern zu unbequem?
Oder sollen mit den künftigen Arbeitsleistungen der zugewanderten Menschen die wachsenden Sozialkosten für die nicht geringe gesellschaftliche Gruppe hierzulande mit erwirtschaftet werden? Das wäre wohl international ein enormer Imageschaden!   
= = =

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14.11.24 Vorgezogener WAHLTAG verursacht hinterherhinkende #BILDUNG in #THÜRINGEN #

Nr. 200 a + b

Die REAKTION des THÜRINGER BILDUNGSMINISTERS
auf diese EILMELDUNG war …

Er selbst hat über Jahre die BILDUNGSPOLITIK
hierzulande ausgebremst. Das beweist auch die
heutige SCHLAGZEILE in der REGIONALPRESSE:

Wiederholt hatte ich mich öffentlich
zur BILDUNGSPOLITIK geäussert:

ThürAllgemeine vom 11.02.2016
Gedanke 28

Gedanke 29
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06.06.24 #Bildungsminister in #Thüringen fordert #Änderung im #Grundgesetz, die er selbst bis heute nicht erfüllt hat #

Ein MINISTER, muss handlungsfähig sein und sollte nicht stetig irgendetwas WIRKLICHKEITSFREMDES daher reden.

Grundgesetz soll Alibifunktion übernehmen
 
Seit Jahren ist es unter Anleitung des Bildungsministers, Herrn Holter, nicht gelungen, eine nachhaltige Bildungspolitik sowohl an den Vorschul- als auch Bildungseinrichtungen in Thüringen zu bewerkstelligen.
Lehrermangel, Unterrichtsausfälle bis hin zu zunehmender Gewalt an Schulen sind an der Tagesordnung.
Über Veränderungen des baulichen Zustandes vieler Schulgebäude, die die Motivation zum freudigen Lernen enorm dämpfen, wird auch sehr wenig Positives vermeldet.
Aus parteipolitischen Gründen und föderalistischen Gesichtspunkten wird hierzulande hoheitliche Bildungspolitik unter bürokratischem Schutz der Kultusministerkonferenz offenbar von fachlich nicht immer umfassend befähigtem Personal gemacht und durchgesetzt.
Mit Appellen und Versprechungen jedenfalls verändert man keinen kritikwürdigen Zustand und schon gar nicht mit neuen verbalen Bekundungen im Grundgesetz. Zielorientierte Verbesserungen können nur durch sachbezogenes Denken und folgerichtig unbeirrtes Handeln aller Verantwortungsträger erreicht werden, denn die globale Erderwärmung ist auch eine Folge von lokalem Bildungsmangel.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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16.02.24 #Fordern (von wem?), statt zielklar (selbst) zu #handeln. Das ist fürwahr keine #POLITIK!

ThürAllgemeine vom 11.02.2016

ThürAllgemeine v. 29.09.2014

Gewählte Politiker fordern, statt selbst zu handeln
 
Immer öfter werden die Bürger hierzulande in den Medien über laute Forderungen von Politikern auf Bundes- und Landesebene zur Lösung anstehender Probleme informiert. Sind die Verantwortungsträger nicht gewählt worden, um fachspezifisch die gesellschaftlichen Aufgaben zu erkennen, zu durchdenken und wirksam auf den Weg zu bringen? Das häufig verwendete Schlagwort “Trendwende“ hilft da nicht weiter, um einen weltweit hohen Grad konkurrenzfähiger Allgemeinbildung nachweisen zu können.
Die Kabinettsmitglieder müssen sich am Kabinettstisch in gemeinsamer Verantwortung über die Einzelaufgaben und deren Lösungswege verständigen. Denn man wird nur zu einer “bildungspolitischen Trendwende“ gelangen, wenn man insgesamt die Bildungseinrichtungen attraktiver herrichtet, den erforderlichen Personalbestand vorausschauend erkennt und organisiert und das Vertrauensverhältnis zwischen Elternhaus und Schule neu und auf Augenhöhe ausrichtet sowie die Zielorientierung der Schülerschaft so heranbildet, das diese mit hoher Kompetenz beim Lesen, Schreiben und Rechnen ihren nächsten Schritt ins Leben mit Begeisterung angehen – um nur drei Beispiele zu nennen.
Helle und saubere Räumlichkeiten, begeisterungsfähiges Lehrpersonal und konsequent einbezogene Erziehungsberechtigte sind wichtige Faktoren, die man nicht fordern, sondern durchdenken und machbar umsetzen muss.        
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P. Achim Tettschlag, Erfurt
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Je weniger SCHULNOTEN, desto weniger VERWALTUNGSAUFWAND !

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22.08.23 Über #THÜRINGEN werden bildungspolitische #NACHWEHEN mit #NACHHALTIGKEIT wirken #

Zur ERINNERUNG:
https://einladungzupachtsblog.com/2023/08/21/21-08-23-trotz-sommerlochmodus-habe-ich-eine-politische-meinung/
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21.08.23 Trotz #SOMMERLOCHMODUS habe ich eine politische #MEINUNG #

Bildungspolitik mit nachhaltigen Nachwehen
 
“Noch zehn Jahre Lehrermangel“ offenbart eine Schlagzeile dieser Zeitung. Das bedeutet, dass der Zeitpunkt naht, dass weniger Gebildete künftighin noch heranwachsende Ungebildete ausbilden werden.
Nach ausgewählten statistischen Eckzahlen des Bundesamtes für Statistik steht das Land Thüringen zumeist unter dem Durchschnitt der Republik. Nun auch noch für Jahrzehnte im bildungspolitischen Keller der Nation zu landen, ist sowohl für das planlos handelnde Landeskabinett als auch für die nur immer kritisierende und damit tatenlose CDU-Opposition ein schlechtes Zeugnis zum Ende dieser Legislaturperiode. Denn zehn Jahre Lehrermangel sind nicht in zehn Jahren aufgeholt und haben zur Folge, dass Fachkräftemangel, unzureichende Forschung und auch steigende Kriminalität nachhaltig wirkende Spuren hinterlassen werden. Da kommt die Freigabe von Cannabis wohl gerade zur rechten Zeit!   
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