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Freude über die Ankunft des Sohn Gottes in einer Zeit, in der sich das Grau über uns wölbt, die Politiker unser Leben grau in grau reden und immer öfter grausame Taten ans Licht kommen - wie soll da Fröhlichkeit aufkommen? Wenn wir es denn schaffen, den Gipfel des Berges zu erklimmen, dann liegen das Graue und das Grausame unter uns, weil wir im Hellen stehen und das ungetrübte Licht genießen. Doch können wir hier oben einfach so bleiben? Martin Luther ließ uns wissen, dass Gastfreiheit allerorts dort ist, wo Gott bei den Menschen Einzug gehalten hat. Möge dies alsbald auf dem Berg Wirklichkeit werden. Der Glaube lehrt mich hoffen!

GEIST ist MUT zum LEBEN, wo man ihn nicht für möglich hält. [F. E.]







Vorweihnachtliche Gedanken
Man muss oft nachdenken,
worüber man sich freut;
aber man weiß immer,
worüber man traurig ist …
… so auch in der Adventszeit und
insbesondere am Heiligabend :
„CHRISTUS der RETTER ist da !“
– Auf DURCHREISE.
– Nur drei Tage !
Traurig allerdings stimmt, dass sich
die ENERGIE des CHRISTENTUMS
früher zum Beispiel noch darin zeigte,
dass man zu WEIHNACHTEN
ein DREIZEHNTES GEHALT bekam …
und
die LEUTE
früher zu WEIHNACHTEN
in die KIRCHE gingen.
um GOTTES WORT zu hören;
heute aber gehen sie nur hin,
um wenigstens
einmal im JAHR dem NACHBARN
heuchlerisch-friedfertig zuzuwinken !
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© PachT

“Nichts ist seltener auf ERDEN
als ein MENSCH, der
auf die DAUER erträglich ist.“
[Graf G. L.]





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