Dazu habe ich hier schon wiederholt meine AUFFASSUNG kundgetan. Der REDAKTION unserer REGIONALPRESSE habe folgendes zur Kenntnis gegeben … :
Personalabbau bewirkt Reduzierung der Bürokratie
Als noch zwei deutsche Staaten existent waren, gab es in der Bundesrepublik Deutschland ein Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen bzw. späterhin für innerdeutsche Beziehungen. Die zuständigen Minister waren also gewissermaßen der (Ost-)Beauftragte für die sogenannte “Ostzone“. Bis zur politischen Wende ist diese staatliche Einrichtung für mich noch nachvollziehbar. Dass aber nun in einem seit über dreißig Jahren wiedervereinten Deutschland ein Bundeskabinett und die Ministerien außerstande sein sollen, die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben im Komplex zu erkennen und entsprechend auch so zu handeln und darüber hinaus es dazu extra eines “Ostbeauftragten“ bedarf, ist in meinen Augen die Offenbarung mangelnder politischer Fähigkeiten in der Staatsführung. Bleibt also nur zu hoffen, dass die nächste Regierung sich nicht erneut der Fortsetzung einer alten Tradition unter neuer Bezeichnung verpflichtet fühlt. Das wäre ein erster begrüßenswerter Schritt, Bürokratie zugunsten des Steuerzahlers abzubauen. __ P. Achim Tettschlag, Erfurt ***
Der Personalrat stellt einstimmig fest: “Wir nehmen immer nur den BESTEN, egal wie gut er ist.“ [Ubk. / PachT]