
Vor 17 Jahren vermerkte ich in meinem TAGEBUCH
> SEELENSCHWINGUNGEN < ( SSW )
nachstehenden GEDANKEN:

Manchmal redet man
und wird falsch verstanden …
Manchmal hört man zu
und versteht nichts ..
Manchmal schreibt man klar
und wird anderweitig gedeutet …
Manchmal schweigt man
und wird dennoch zitiert …
Was tun ?
Das AUFRÄUMEN –
in sich, mit sich und um sich herum –
befreit die Seele,
schärft den Blick für die wesentlichen Dinge des Lebens,
macht somit den Weg zur besseren Verständigung frei!
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© PachT 2007
SSW 11
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Diese frühere FESTSTELLUNG mit den dazu
festgeschriebenen SCHLUSSFOLGERUNGEN
hat für mich bis heute nicht an AKTUALITÄT verloren.
Das DENKEN und SCHREIBEN ist jedoch mehr und
mehr ideologischer VORGABEN der politischen ELITEN
unterworfen worden. Das musste ich damals wohl
schon unterschwellig geahnt haben:

Was aus menschlicher SICHT
heute
unstreitig n o r m a l ist,
kann
im gesellschaftlichen, politischen und kulturellen LEBEN
morgen schon
eine qualitativ a b w e r t e n d e WIRKUNG haben.
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© PachT 2007
SSW 20
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Ich erinnere mich heute gern an früher,
da lebte ich in einer Vergangenheit,
die einem noch eine hoffnungsvolle Zukunft eröffnete.
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© PachT 2023
SSW 958
Gedanken über die Gegenwart
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“Bau dir in deiner GEDANKENWELT
ein SCHLOSS, und kein GEFÄNGNIS.“
[H. J. / PachT]

© PachT
