Schulschwänzer von heute – die Arbeitsverweigerer von morgen Um es auf den Punkt zu bringen: Viele Erwachsene werden wohl künftighin über immer weniger Wissen und somit anwendbares Können verfügen, weil ihnen als Kind nicht mehr konsequent beigebracht und gelehrt wurde, was richtig und wichtig ist zu können, um es dann auch zu dürfen. Politiker, Bildungseinrichtungen und Elternhäuser, die bereits auf Dauer Schulschwänzerei, – übrigens meines Erachtens auch eine vorsätzliche Überschreitung der Grenzen einer freiheitlichen Ordnung -, nur beobachten, ohne eine auf Dauer spürbare Veränderung durchzusetzen, verletzen ihre Aufsichtspflicht gegenüber Schutzbefohlenen und bereiten so den Nährboden für neue soziale Spannungen. Viele der Schulschwänzer von heute können morgen die Arbeitsverweigerer von morgen sein! Nach den Landtagswahlen lese und höre ich auch nichts mehr über den so gesellschaftlich relevanten Schwerpunkt: Bildungspolitik. ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt *** Der letzte SATZ wurde gestrichen ! +++
Wir Menschen sollten die Barmherzigkeit Gottes uns gegenüber auf das Miteinander zwischen uns Menschen übertragen. Dann könnte es Frieden auf Erden werden.