


ja, dann möchte’ ich ein WANDERER immer sein.
Oh, was würd’ ich laufen können,
um so Manches mir zu gönnen,
denn das Laub vor mir wird immer mehr und mehr …
Wie oft schon hab’ ich mir überlegt:
Kinder, mir geht es zwar gut;
Doch wenn plötzlich ‘ne GLÜCKSFEE vor mir steht, –
wahrhaftiges Fleisch und Blut -,
und ließe die WINDE um mich herum wehen:
Mal stark, mal schwach, mal so und so.
Ich würde nie mehr fort von hier gehen,
denn ich wär‘ ein LEBEN lang f r o h !
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© P. Achim Tettschlag
frei nach “Wenn das Wasser im Rhein …“
Erfurt, 25.10.2016 /
Veröffentlicht in ThürAllgem v. 01.11.16; Leser-Seite
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