25.04.24 #KONTAKTE nach #CHINA stehen unter #VERDACHT der #SPIONAGE #

Nr. 165

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24.04.24 Dass muss man dem #BERUFSPOLITIKER vor der #WAHL nahelegen – ob er es aber denn #begreifen wird?

BERUFSPOLITIKER zu sein,
bedarf es wohl mehr, verehrte AMPELKOALITION !

Offensichtlich entbrennt immer dann
eine lebendige PARLAMENTSDEBATTE,
wenn gerade anwesende ABGEORDNETE
den BESCHLUSSVORLAGETEXT nicht kennen.
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24.04.24 #ASYLSUCHENDE besudeln deutsche #SOLIDARITÄT und stiften #SCHADEN durch #BRANDSTIFTUNGEN u. a. m. #

Nr.164

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23.04.24 #OHNMACHT der #STADTVERWALTUNG in #ERFURT

Meine Auffassung dazu an die Regionalpresse:

Ressortdenken ist die Ursache für Chaos vor den Bildungseinrichtungen
 
Seit Jahren bin ich unmittelbarer Zeuge einer täglichen Elterntaxi-Invasion. Dazu ist festzustellen, dass immer mehr Eltern ihren Kindern durch diese wirklichkeitsfremde Dienstleistung die Chance,
– eine lebensnahe Wirklichkeit in Vorbereitung auf das künftige Dasein unmittelbar zu erfahren -, entziehen. So kennen viele Schüler in den ersten Schuljahren ihren Schulweg nur aus der Perspektive des Elterntaxis – wie eintönig und erlebnislos muss so eine Kindheit sein!
Es gab einst sogenannte Einzugsbereiche der Schulen, die ein fußläufiges Erreichen dieser Bildungseinrichtungen ermöglichten. Mir ist nicht bekannt, dass sich deswegen irgendwann jemand in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt gefühlt hat. 
Der Alltag in vielen Stadtgebieten: Verkehrswidriges Parken im öffentlichen Raum und auf Privatgrundstücken trotz eindeutiger Beschilderungen, Polizei sieht die Zuständigkeit bei der Stadtverwaltung und die kontrollierende Präsenz des Ordnungsamtes bleibt wegen Personalmangels aus.
Die periodisch erscheinenden Pressemeldungen zu sich wiederholenden chaotischen Zuständen vor Schulen und Kindertagesstätten oder bei aufgetretenen Behinderungen der Rettungskräfte sind meines Erachtens nur gezielte Alibi-Aktionen, die doch nur ignoriert, weil man weiß, dass eh keine spürbare Ahndung erfolgt.    
In der ARD-MOMA-Sendung vom 27.02.24 wurde aus Essen (NRW) ein Beispiel demonstriert, wie die Belästigung der Anwohner im Umfeld von Schulen ausgeschlossen und der Verkehr somit beruhigt werden konnte. Nun gibt es da doch den Städte- und Gemeindebund, der ein solch positives Beispiel schon längst bundesweit hätte vermitteln können. Aber man redet lieber über Demokratie schlechthin anstatt sie effizient zum Wohle der Menschen wirksam umzusetzen.
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22.04.24 #Öffentlicher_Raum – eine #ZONE der #ANGST vor lauernden #GEFAHREN ?

Das nicht selten aufkommende GEFÜHL
der ANGST im öffentlichen RAUM
kann man oftmals schon
mit erhöhter AUFMERKSAMKEIT
wirksam entkräften.
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SSW 973
Gedanken zur Überwindung von Angst
im öffentlichen Raum
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21.04.24 #DEMOKRATIE hin & #DEMOKRATIE her – das wahre #PRAKTIZIEREN, das fällt schwer

Aufgabe und Rolle der fachspezifisch Beauftragten der Landesregierung fragwürdig

In der Erfurter Allgemeine vom 10.04.24 konnte man überraschenderweise zur Kenntnis nehmen, dass die Landesbeauftragte für Frau und Mann keine Veranlassung sah, bezüglich der öffentlich gewordenen Sachverhalte am Erfurter Theater und den damit in Verbindung stehenden Vorgang um die berufene Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Erfurt tätig zu werden, da sich diese nicht persönlich an sie gewandt habe. Was für eine fragwürdige Wahrnehmung von gesellschaftspolitischer Verantwortung.

Doch da erinnere ich mich parallel an eine sich fast täglich wiederholende gefährliche Situation beim Parken, auf die ich erneut im September 2022 die Stadtverwaltung, den Ortsteilbürgermeister und die TA-Lokalredaktion mit einer Fotodokumentation aufmerksam machte. Den Bürgerbeauftragten der Landesregierung setzte ich mit gleicher E-mail informativ in Kenntnis. Seine Reaktion: “ Da es sich bei Ihrem Text um eine reine Meinungskundgabe handelt und Sie mir Ihre E-Mail zudem lediglich zur Kenntnis übersandt haben, sodass Ihre Zuschrift kein konkretes an den Bürgerbeauftragten gerichtetes Begehren enthält, sehe ich gemäß § 3 Abs. 2 Nr. 2 Thüringer Bürgerbeauftragtengesetz von der sachlichen Prüfung ab und werde in der Angelegenheit nicht tätig.“
Dass die damals von mir geschilderte Situation, die heute noch unverändert ist, von höchster Brisanz ist, beweist der Artikel in gleicher Ausgabe auf Seite 17: „Feuerwehr muss auf Gehweg ausweichen.“ Das Kind muss sprichwörtlich erst im Brunnen liegen!

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P. Achim Tettschlag, Erfurt
Fett/kursiv = redaktionelle Kürzung
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21.04.24 #Wirklichkeitsfremde #ERZIEHUNG überschattet #lebensnahe #WIRKLICHKEIT #

Immer mehr ELTERN entziehen ihren KINDERN durch wirklichkeitsfremde ERZIEHUNG
die CHANCE, eine lebensnahe WIRKLICHKEIT in VORBEREITUNG auf das künftige DASEIN unmittelbar zu erfahren.
So kennen viele SCHÜLER in den ersten SCHULJAHREN ihren SCHULWEG
nur aus der PERSPEKTIVE des ELTERNTAXI‘S –
wie eintönig und folglich perspektivlos muss so eine KINDHEIT sein!
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