
Anerkennenswert war der MUT des Thüringer CDU-Landesvorsitzenden zu einem solchen Auftritt.
Er hat damit, – wohl auch so von ihm beabsichtigt -, einen POPULARITÄTSBONUS im Vorfeld der LANDTAGSWAHLEN erheischt.
Den > Reichskanzler < und den > Mett- / Gehacktes-Disput < hätte er m. E. besser stecken lassen sollen. Das verbale Aufwirbeln von Geschichtsfetzen aus dunkelsten Zeiten kann nicht die optimale LÖSUNG für die gegenwärtigen PROBLEME sein.
Eine SIEGESTROPHÄE gestehe ich Herrn M. Voigt nicht zu.
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Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag hat all sein rhetorisches KÖNNEN in den Ring geworfen; doch gekonntes REDEN allein ohne eindeutige WEGWEISUNG reicht nicht. Meines Erachtens wurden einige PROBLEME richtig benannt, aber die erforderlichen LÖSUNGSREZEPTE wurden nicht offen gelegt.
Auch Herrn B. Höcke kann ich keine SIEGESTROPHÄE zugestehen
Der WAHLTAG, am 01. 09. 2024,
wird die ENTSCHEIDUNG herbeiführen.
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Bleibt nur zu hoffen, dass bis dahin
FAIRNESS und WAHRHEIT
den WAHLKAMPF bestimmen !
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Die MODERATOREN allerdings hatten wahrscheinlich wissentlich ausgeblendet, dass der derzeitig amtierende BUNDESKANZLER sich an sehr viele ENTSCHEIDUNGEN und BEGEGNUNGEN heute nicht mehr erinnern kann oder will.
Sie und der CDU-RIVALE aber haben Herrn Höcke eklatante ERINNERUNGSLÜCKEN bezüglich zurückliegender Reden vorgeworfen – ob das in dem Zusammenhang fair war ?


© PachT







