Acht Monate vor der LANDTAGSWAHL in THÜRINGEN bietet der derzeitige (noch) MINISTERPRÄSIDENT in arrogant gespielter SIEGERPOSE bereits einen MINISTERPOSTEN an. Doch die POLITIKERIN hat RÜCKGRAT und zeigt HALTUNG.
Statt die KUNST der POLITIK zu pflegen, dominiert politischer KUHHANDEL, wenn POLITIKER zusammentreffen …
Dazu habe ich die TA – REDAKTION meine MEINUNG wissen lassen … :
Linker Zuruf für Ministerposten in Thüringer Landesregierung
So manches Politikertreffen offenbart sich immer öfter als Messe der politischen Befindlichkeiten. Hier wird nicht mehr die Kunst der Politik gepflegt, sondern augenscheinlich ein politischen „Kuhhandel“ betrieben. Hier demonstrieren die gewählten Politiker ihren Wählern, wer das Sagen hat und dabei sind sie nicht einmal mehr wählerisch. Und all das in einer Zeit der noch nicht final geklärten Thüringer Staatssekretär-Affäre. ___ P. Achim Tettschlag, Erfurt ___
Unverändert bereits am nächsten Tag veröffentlicht … :
“Weil der KUHHANDEL im politischen GESCHÄFT der KORRUPTION zu zuordnen ist und wegen des ausufernden ‘LOBBYINGS‘ muss der DEMOKRATIEBEGRIFF neu definiert werden." [H.R. M.]