Meine auf FACEBOOK beschriebene VORAHNUNG auf diesen KONZERTBESUCH hat sich voll auf bestätigt. TEXTE und MUSIK waren einfach zeitgemäß dargeboten. Ich meine, wer so denkt und interpretiert, kann überzeugen und begeistern. Es schmälert meinen GESAMTEINDRUCK von diesem KONZERT keineswegs, aber zwei seiner persönlichen GEDANKEN über die FLÜCHTLINGSPOLITIK unserer REGIERUNG konnte ich so nicht umfänglich mit BEIFALL quittieren. Es ist seine MEINUNG, die ich selbstverständlich respektiere.
Mit den folgenden Bildern möchte ich, – wenn es überhaupt machbar ist -, die STIMMUNG des ABENDS vermitteln.
Die vier Konstantin Wecker musikalisch begleitenden MUSIKER, – darunter eine FRAU -, waren jeder für sich ein SOLIST; sie brachten nach meinen BEOBACHTUNGEN insgesamt vierzehn INSTRUMENTE meisterhaft zum KLINGEN und trugen zugleich auch gesanglich zur UNTERMALUNG der DARBIETUNGEN des KÜNSTLERS bei.
Wiederholt wurde das PROGRAMM mit euphorischen BEIFALLSBEKUNDUNGEN unterbrochen, die vom KÜNSTLER mit BESCHEIDENHEIT dankbar entgegengenommen wurden.
Als ERINNERUNG an dieses beeindruckende KONZERT haben wir eines seiner BÜCHER erworben; da viele TEXTE noch einmal in ruhigen MOMENTEN nachvollzogen werden können.
“Man muss träumen wollen, um träumen zu können.“
[Ch. B.]