

P O L I T I K ( 14 - 153 )
( angesichts des SUPERWAHLJAHRES
und der Landtagswahlen am 18.01.2009 )
Es gibt zwei WEGE
für den politischen AUFSTIEG:
Entweder
man passt sich an,
oder
man legt sich quer,
doch das Hessenland zeigte 2008, dass
wer zu weit geht,
schnell die ORIENTIERUNG verliert.
Manchem Kandidaten ist dabei
die ROLLE des nützlichen IDIOTEN
wie auf den Leib geschrieben;
zuweilen fühlt er sich
ausgesprochen wohl darin
und
fügt Tag für Tag
dem LOBLIED auf sich selbst
eine neue STROPHE hinzu.
Dabei merkt er vor lauter Selbstgefallen
nicht, dass der
FISCH schwimmt - VOGEL fliegt -
MENSCH läuft!
Ein hochkarätiger Staatsmann a. D. meint:
POLITIKER sollen
auf ihrem Felde VORBILD sein,
aber nicht
auf sämtlichen FELDERN des LEBENS.
Zur politischen WIRKLICHKEIT
habe ich festgestellt:
Ein kluger STAATSMANN
denkt vordergründig
an die nächste GENERATION,
ein gewählter POLITIKER
hat primär
die nächsten WAHLEN im Blick
und
ein verbeamteter STAATSDIENER
handelt augenscheinlich
nur in politisch verursachter
operativer HEKTIK!
Viele sagen, dass man
daran nichts ändern könne. DOCH:
Wenn man einen SUMPF
trockenlegen will,
darf man nicht die FRÖSCHE fragen.
Oder anders und besser gesagt:
WER
mit einem POLITIKER
nicht zufrieden ist,
geht zur ( Ab- ) WAHL!

© PachT
