Ich bin mir Gottes Schutz sicher, aber das ist für mich kein Grund zu frohlocken. Es ist ernüchternd und bedrückend zu erleben, was sich derzeit auf unserer Erde, von Menschen selbst herbeigeführt, abspielt. Wir befinden uns auf einer rasanten Talfahrt, die nun bereits von Streubombenbeschuß flankiert und von der Gefahr eines Atomkriegs überschattet wird.
Da kann trotz Glaube kein Frohlocken aufkommen; denn das wäre Verhöhnung der Andersdenkenden.
“Das LICHT ist GOTTES SCHATTEN“
[Ubk. aus Italien]
Aus Polizeiberichten, gesammelt v. Helga Schmidt / zusammengestellt und moderiert v. PachT: ___
S T I L B L Ü T E N ( 04 - 135 )
"Wer mir die GELDBÖRSE gestohlen hat,
kann ich nicht sagen, weil
aus meiner VERWANDTSCHAFT
niemand in der Nähe war ..."
gab er zu Protokoll ... Weiter war dann zu lesen:
"Egon T. gab sich als DIPLOMINGENIEUR aus.
Aber dieses anrüchige GEWERBE wurde
durch seine groben RECHTSCHREIBFEHLER
widerlegt."
Im Amtsgericht war zu erfahren, dass ...
"bei den BEFRAGUNGEN
vor dem UNTERSUCHUNGSRICHTER
die GENITALBEREICHE nur ganz kurz berührt wurden",
weil offensichtlich
"der TÄTER größere Mengen STIERHODEN
mit der ABSICHT entwendete, diese für sich zu nutzen."
In einem anderen Protokoll war zu lesen:
"Da sprang der VERFOLGTE ins Wasser
und tauchte trotz mehrmaliger AUFFORDERUNG
nicht wieder auf",
was auch ggf. die Feststellung erhärtet:
"UNKOSTEN verursachen die POLIZEIHUNDE
nicht, denn sie ernähren sich von VERBRECHERN."
Auch zwischenmenschliche Probleme spielen immer häufiger eine Rolle:
"Der DIREKTOR wird beschuldigt,
die SEKRETÄRIN Eva S. so unvorsichtig
behandelt zu haben, dass
sie in andere UMSTÄNDE kam."
Es konnte jedenfalls eindeutig ermittelt werden:
"Der BESCHULDIGTE unterhielt mit der ZEUGIN
bis zum 7. Monat KONTAKT und
ging dann auf eine andere BAUSTELLE."
Da kann ich nur sagen: GLÜCKAUF!
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