06.07.23 #LERNKULTUR bedarf der beispielgebenden #STREITKULTUR im #LANDTAG von #Thüringen


Meine persönliche Auffassung:

Lernkultur ist vom politischen Können der Verantwortungsträger abhängig
 
Wenn hierzulande jüngst Politiker und Beamte, – trotz des seit Jahren massiven Unterrichtsausfalls -, nunmehr die Abschaffung von Hausaufgaben in den Raum bildungspolitischer Perspektiven stellen, dann wird wissentlich künftighin der geistige Horizont der Heranwachsenden weiter eingeengt und somit noch mehr Gelegenheit und Raum für, – heute schon beklagenswert -, hohe Zahlen von Schulabbrechern, straffällige Kinder und mangelnden Leistungswillen geschaffen.
Lernkultur kann beginnend in den Kindergärten und den weiterführenden Bildungseinrichtungen nur wirken, wenn die Verantwortungsträger mit der erforderlichen Planmäßigkeit und festgeschriebenen Zielklarheit ihre hoheitliche Aufgabe wahrnehmen. Das schließt ohne Zweifel auch eine fachbezogen qualifiziertere Streitkultur ein.
Die seit langem zu beobachtenden Experiment sind zulasten der Lernenden nachweislich erfolglos geblieben. An dem Fundament für das Leben sparen zu wollen, bedeutet, den endgültigen Bildungsnotstand nachhaltig zu organisieren und somit den Fachkräftemangel von morgen zu begünstigen und die sozialen Systeme zu belasten.
Eines ist und bleibt unstrittig: Die globale Erwärmung der Erde ist die Folge von lokalem Bildungsmangel.
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“Gerade LEUTE, die nichts lernen, 
lernen auch nichts daraus, 
dass sie nichts gelernt haben.“
[E. B.]
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© PachT

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