31.07.23 #GEDANKENSPIELE mit #WORTEN anderer zu #STILBLÜTEN (05-165)

aus Polizeiberichten, gesammelt v. Helga Schmidt /
zusammengestellt und moderiert v. PachT:

S T I L B L Ü T E N ( 05 - 165 ) 


"Nachdem ich 40 Jahre gefahren war,
schlief ich am LENKRAD ein ..."

Gegenüber dem Verkehrsbeamten 
ließ ich mich zu diesem Sachverhalt 
wie folgt ein:

"... außerdem bin ich 
vor meinem ersten UNFALL 
und meinem letzten
unfallfrei gefahren",

und gestand darüber hinaus, 
dass sich

"erfahrungsgemäß 
so etwas bei einer gewissen STURHEIT
von selbst regelt ... 
Deshalb melde ich UNFÄLLE immer erst,
wenn der GEGNER 
mit ZAHLUNGSBEFEHLEN droht."

Neulich

"als ich einen MANN überfuhr,
gab dieser seine SCHULD zu,
da ihm dies schon einmal passiert war."

In seiner Anzeige hieß es dann u.a.:

"Meine verletzten KÖRPERTEILE
bitte ich dem BERICHT der Ambulanz
zu entnehmen ..."

... später dann

... “hörte ich das POLIZEIAUTO
mit BLAULICHT kommen."

In einem anderen interessanten BERICHT 
wird geschildert:

"In gesetzlich zulässigem HÖCHSTTEMPO
kollidierte ich mit einer 
unvorschriftsmäßigen FRAU
in der GEGENRICHTUNG"

... und das,

"ohne mir vorher ihre 
ABSICHT anzuzeigen bzw. mitzuteilen."

Dadurch nun

"habe ich mir 
den linken ARM gebrochen,
meine Braut hat sich 
den rechten FUß verstaucht.
Ich hoffe, 
Ihnen damit gedient zu haben ..."
___*
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30.07.23 #GEDANKEN zur #MONATSLOSUNG (08)

Ich bin mir Gottes Schutz sicher, aber das ist für mich kein Grund zu frohlocken. Es ist ernüchternd und bedrückend zu erleben, was sich derzeit auf unserer Erde, von Menschen selbst herbeigeführt, abspielt. Wir befinden uns auf einer rasanten Talfahrt, die nun bereits von Streubombenbeschuß flankiert und von der Gefahr eines Atomkriegs überschattet wird. 
Da kann trotz Glaube kein Frohlocken aufkommen; denn das wäre Verhöhnung der Andersdenkenden.
“Das LICHT 
ist GOTTES SCHATTEN“
[Ubk. aus Italien]
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30.07.23 #GEDANKENSPIELE mit #WORTEN anderer zu #STILBLÜTEN (04-135)

Aus Polizeiberichten, gesammelt v. Helga Schmidt /
zusammengestellt und moderiert v. PachT:
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S T I L B L Ü T E N ( 04 - 135 ) 

"Wer mir die GELDBÖRSE gestohlen hat, 
kann ich nicht sagen, weil 
aus meiner VERWANDTSCHAFT 
niemand in der Nähe war ..."

gab er zu Protokoll ... 
Weiter war dann zu lesen:

"Egon T. gab sich als DIPLOMINGENIEUR aus. 
Aber dieses anrüchige GEWERBE wurde 
durch seine groben RECHTSCHREIBFEHLER 
widerlegt."

Im Amtsgericht war zu erfahren, dass ...

"bei den BEFRAGUNGEN 
vor dem UNTERSUCHUNGSRICHTER 
die GENITALBEREICHE nur ganz kurz berührt wurden",

weil offensichtlich

"der TÄTER größere Mengen STIERHODEN 
mit der ABSICHT entwendete, diese für sich zu nutzen."

In einem anderen Protokoll war zu lesen:

"Da sprang der VERFOLGTE ins Wasser 
und tauchte trotz mehrmaliger AUFFORDERUNG 
nicht wieder auf",

was auch ggf. die Feststellung erhärtet:

"UNKOSTEN verursachen die POLIZEIHUNDE 
nicht, denn sie ernähren sich von VERBRECHERN."

Auch zwischenmenschliche Probleme 
spielen immer häufiger eine Rolle:

"Der DIREKTOR wird beschuldigt, 
die SEKRETÄRIN Eva S. so unvorsichtig 
behandelt zu haben, dass 
sie in andere UMSTÄNDE kam."

Es konnte jedenfalls eindeutig ermittelt werden:

"Der BESCHULDIGTE unterhielt mit der ZEUGIN 
bis zum 7. Monat KONTAKT und 
ging dann auf eine andere BAUSTELLE."

Da kann ich nur sagen: GLÜCKAUF!
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29.07.23 #GEDANKENSPIELE mit #WORTEN anderer zu #STILBLÜTEN (03-134)

Bei Behörden, gesammelt von Helga Schmidt /
zusammengestellt und moderiert von PachT:
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S T I L B L Ü T E N ( 03 - 134 ) 


"... ich möchte Ihnen mitteilen, 
dass mein MANN verstorben ist. 
Ich dachte, das wäre längst erledigt. 
Durch RÜCKFRAGE erfuhr ich, 
dass ich das selbst erledigen muss."

Eine andere Witwe klagt 
ihr Leid dahin gehend:

"Ich habe so viele FORMULARE ausfüllen müssen, 
dass es mir bald lieber wäre, 
mein geliebter MANN wäre überhaupt nicht verstorben"

Eine Bäuerin stellt überzeugend fest:

"Nach dem TODE meines MANNES
ist kein größeres RINDVIEH mehr auf dem Hofe übrig"

Etwas besser fühlte sich da schon
eine lebenslustige Dame, die da mitteilt:

"Seit der TRENNUNG von meinem MANN 
wurde der notwendige VERKEHR 
durch meinen RECHTSANWALT erledigt"

Eine andere Dame 
lässt das Amtsgericht wissen:


"Den SCHEIDUNGSANTRAG ziehe ich nicht zurück,
da mein MANN kein GEFÜHL hat; 
hauptsächlich in der rechten HAND"

Hingegen eine junge Mutter hatte 
da ein ganz anderes Problem:

"Ich will mein KIND nicht impfen lassen. 
Meine Freundin hat ihr KIND impfen lassen
und dann fiel es kurz danach aus dem FENSTER"

Zum SCHLUSS die Zeilen 
eines verärgerten Bundesbürgers 
an das Büro des Bundeskanzleramtes:

"Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. 
Wenn Sie dann nicht antworten, 
schreibe ich gleich wieder."
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28.07.23 #GEDANKENSPIELE mit #WORTEN anderer zu #STILBLÜTEN (02-133)

In Schulaufsätzen gelesen bei Helga Schmidt /
moderiert von PachT:
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S T I L B L Ü T E N ( 02 - 133 ) 

"Im MITTELALTER 
wurden die MENSCHEN 
nicht so alt wie heute.
Sie hatten auch nicht so starken VERKEHR."

Dennoch

"dort,
wo jetzt RUINEN ragen,
standen einst stolze BURGFRÄULEINS und
warteten auf ihre ausgezogenen RITTER"

Also:

"Neben PRUNKSÄLEN
hatten die RITTER 
auch heizbare FRAUENZIMMER"

So ändern sich eben die ZEITEN 
und BETRACHTUNGSWEISEN:

"Vor der AUFKLÄRUNGSWELLE
war der GESCHLECHTSAKT 
eine SCHWEINEREI,
über die man nicht spricht.
HEUTE ist sie erlaubt und macht SPASS"

Und

"Dann folgte das Zeitalter der AUFKLÄRUNG.
Da lernten die LEUTE endlich, dass man sich 
nicht durch BIENEN oder den STORCH 
fortpflanzt, sondern 
wie man KINDER selber macht."

F A Z I T:
Darum merke dir:

"Wenn man KINDER haben will,
muss man entweder 
SEX machen oder heiraten ..."
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27.07.23 #GEDANKENSPIELE mit #WORTEN anderer zu #STILBLÜTEN (01-132)

Gelesen bzw. gehört bei/von Edmund Stoiber, Lothar Späth, George W. Bush, Angela Merkel, Stefan Effenberger, Berti Voigts und Dietmar Schulz / zusammengestellt von PachT:
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S T I L B L Ü T E N ( 01 - 132 )


"WER für alles offen ist,
der ist nicht mehr ganz dicht ..."

Dennoch

"haben wir jetzt klare Verhältnisse,
aber wir wissen noch nicht, welche."

Ungeachtet dessen

"sind wir bereit 
für jedes unvorhergesehene Ereignis,
das eintritt oder auch nicht ..."

So gesehen ist es sachlich richtig:

"Geeinigt haben wir uns endgültig 
auf gar nichts."

Deshalb

"... ist die Situation aussichtslos,
aber nicht kritisch."

Unser Ziel ist es deshalb,

diese Siegermentalität auch 
mental rüberzubringen..."

weil ein für allemal feststeht:

"So schnell werfen wir die FLINTE
nicht in d e n KORN!"
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25.07.23 #BILDUNGSBUDGET wird mit #NACHHALTIGKEIT klein gehalten #

Es ist schon erschreckend, wie die bildungspolitischen VERANTWORTUNGSTRÄGER die ZUKUNFT der derzeitig HERANWACHSENDEN ernsthaft gefährden.

Meine MEINUNG dazu
in der Kirchenzeitung GLAUBE + HEIMAT:

“BILDUNGSNOTSTAND ist gegeben, 
wenn MENSCHEN 
sich nicht mehr merken können, 
wann SCHILLER 
den >FAUST< komponiert hat.“
[R. K.]
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24.07.23 Ist #Künstliche_Intelligenz auch wirklich verlässlich ?

Hast du schon mal darüber nachgedacht, inwieweit mit der KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ nicht doch ernsthafte RISIKEN verbunden sind ?
Die diesbezüglichen GEDANKEN dazu habe ich in meiner 940. TAGEBUCHNOTIZ festgehalten:

Künstliche Intelligenz

Die PRAXIS hat
in der VERGANGENHEIT wiederholt gezeigt,
dass auch ein NAVIGATIONSGERÄT
in die IRRE führen kann.
Ob dieses RISIKO
mit dem absoluten VERTRAUEN
auf die KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
ausgeschlossen werden kann,
das muss sich erst noch erweisen.
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©
PachT 2023
SSW 940    
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“VERTRAUEN ist gut, 
KONTROLLE sei besser? 
Aber der muss man auch 
erst mal vertrauen.“
[E. B.]
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