03.07.22 Erinnerung an Tagebuchnotiz 748

K l a n g f a r b e n s t r u k t u r

Was für den einen die NOTEN 
und deren vielfältigen KLÄNGE,
sind für den anderen die FARBEN 
und ihre kontrastreichen MISCHUNGEN;
für einem anderen wiederum sind es die WORTE 
und ihre möglichen sinnvollen STRUKTUREN.
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© PachT 2020
SSW 748
Gedanke über künstlerische Momente
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03.07.22 #Gedanken zur #MONATSLOSUNG (07)

Hunger und Durst sind der Amtsweg zu Gott, das habe ich mal gelesen. Die weltweiten Krisen durch Kriege und Hunger verursacht, steigern mehr und mehr die Sehnsucht nach dem lebendigen Gott, lassen die Fragen laut werden,  wann er alldem  ein Ende setzen wird und warum er die Vernunft nicht siegen lässt. Geld regiert die Welt allerorten. 
Das ‘goldene Kalb‘, bekannt aus dem Alten Testament, ist heutzutage allgegenwärtig in dieser globalisierten Welt und der mit ihm in Verbindung stehende Verfall wuchert wie ein Krebsgeschwür unaufhörlich. 
Der Durst nach dem lebendigen Gott wird ob der Machtlosigkeit des einzelnen zur Qual und der Widerstand gegen das Böse versiegt. Am Horizont vermag ich kaum noch eine Perspektive des Guten zu erkennen. 
Nur der Glaube ist es, der mich hoffen lässt!  
“Der GLAUBE an sich 
ist der wahre GLAUBE.“
[E. B.]
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