31.12.21 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 386/387 #

Reichtum und Armut

Die sogenannte WEGWERFGESELLSCHAFT
symbolisiert scheinbar materiellen REICHTUM, 
in Wirklichkeit aber kollektive geistige ARMUT ...
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© PachT 2014 
SS  386 / 130
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Wissensvermittlung

Wer sein angeeignetes WISSEN freimütig
anderen vermittelt, gibt damit dankbar zurück, 
was ihm an GEIST bei seiner SCHÖPFUNG
mitgegeben wurde.
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SSW 387 
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31.12.21 #HOROSKOP und #WETTERPROGNOSE

GEDANKE vor dem JAHRESWECHSEL in 2022:

Zwischen WETTERPROGNOSE und HOROSKOP gibt es keinen UNTERSCHIED; sie werden stets ohne GARANTIE veröffentlicht …

“Alle WAHRHEIT ist einfach. - 
Ist das nicht zwiefach eine LÜGE?“
[Fr. N.]
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30.12.21 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 384/385 #

Farbenkenner

Wer die FARBEN alle kennt 
und richtig mischen kann,
wird augenscheinlich 
bildhafte FARBKOMPOSITIONEN
schaffen können.
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SSW 384 
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Unwahre Anerkennung

Eine öffentlich geheuchelte ANERKENNUNG
ist die verletzend gemeinste UNWAHRHEIT!
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SSW 385
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30.12.21 #Widerspruch zwischen #GERICHT und #Mahnung des #BUNDESPRÄSIDENTEN #

Der deutsche BUNDESPRÄSIDENT mahnt und verkündet – die PARLAMENTE und EXEKUTIVEN sowie die JUSTIZ aber sehen das in vielerlei HINSICHT anders; das hier ist nur ein BEISPIEL >>>

HUMANITÄT. 
Niemand kann mehr 
und 
niemand kann weniger sein 
als ein - MENSCH. 
[C.G. J.]
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29.12.21 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 382/383 #

Waffensysteme contra Diplomatie

Je weitreichender die modernen WAFFENSYSTEME;
desto kurzsichtiger die politische DIPLOMATIE ...
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SSW 382 / 129 
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Überlebensfähigkeit

Nur ein stetig tätiger AKT der ANSTRENGUNG
hilft einem MENSCHEN,
selbständig ein PROBLEM zu bewältigen, um so,
- zielklar geistig oder körperlich aktiv -,
seine ÜBERLEBENSFÄHIGKEIT zu erhalten.
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SSW 383 
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28.12.21 # Erinnerung an Tagebuchnotiz 380/381 #

E i g e n S I N N

JAHRZEHNTE liegen zwischen
p u b e r t ä r e m  TROTZ und ALTERSSTARRSINN;
aber qualitativ bleiben beide gleich :
b e s s e r w i s s e r i s c h e r    EIGENSINN ...
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Diplomatie

POLITIKER definieren DIPLOMATIE so: 
Wenn wir   h e u t e   sagen, was wir denken,
haben wir uns   g e s t e r n   versprochen und 
werden   m o r g e n   überraschend anders handeln ... 
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Gedanke in Anlehnung an Henry Morton Robinson
SSW 381 / 128 
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28.12.21 # Kalter Krieg wird diesmal heißer #

HEILIGABEND war in unserer Regionalpresse nachstehende, zwar klein gehaltene MELDUNG zu lesen :

Korrektur: S. 6

Diese BOTSCHAFT veranlasste mich nun doch, darüber frustriert, schnell noch meine GEDANKEN dazu vor meinem Heiligabend-Spaziergang niederzuschreiben:

Der ‘kalte‘ Krieg, die Kubakrise 1962 und die reziproke Wiederholung 2021

Weder der Nato-Generalsekretär J. Stoltenberg (geb. 1959) noch die deutsche Außenministerin A. Baerbock (geb. 1980) können die Ängste der Menschen in den 13 Tagen der Kubakrise im Oktober 1962 nachvollziehen. Ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich damals als 18jähriger mit den fragenden Gedanken zu Bett ging, ob ich am nächsten Tag noch in Frieden werde weiterleben können.
In Folge des immensen Wettrüstens kam es zur Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen vor den Toren Nordamerikas auf Kuba. Ein atomarer Weltkrieg zwischen den sogenannten Supermächten USA und UdSSR bedurfte nur noch eines gezielten oder eines gar nur versehentlichen Knopfdrucks. Zum Glück hat die Diplomatie dieses Problem beilegen können - die Welt hat aufgeatmet.
Heute - 59 Jahre später – wiederholt sich die Geschichte im umgekehrten Sinne: Diesmal fühlt sich Russland militärisch umstellt. Die ‘Politik der Stärke‘ gewinnt wieder an Fahrt, das Ende ist nicht abzusehen.
Wenn man selbst erlebte Geschichte vor Augen hat, kommen natürlich kritische Fragen auf: Ohne weltweiten Aufschrei und Sanktionen blieben bisher die amerikanischen Atombombenabwürfe über Japan, der Napalm-Krieg in Vietnam, der geheimdienstlich initiierte Krieg im Irak, die tausende Drohnenangriffe in Krisengebieten und die stets damit in Verbindung zusehenden tausenden Todesopfer. Die stetig, auch hierzulande, wachsende Waffenproduktion und deren Export zum Töten von Menschen sucht augenscheinlich nach Kriegshandlungen, um das veraltete Kriegsmaterial im Einsatz loswerden zu können. Ich habe noch eine Formel in Erinnerung, die einen historisch erkennbaren Kreislauf beschreibt: Kapitalismus – Krise – Krieg!  
Zuerst muss das politische und soziale Klima zwischen den Menschen und den Staaten verbessert werden, dann wir sich auch das Weltklima zum Guten verändern. Das ist mein weihnachtlicher Wunsch an die Verantwortlichen auf unserem gefährdeten Planeten.
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P. Achim Tettschlag, Erfurt-Melchendorf 
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“An den MENSCHEN ist nur 
ernst zu nehmen, was bleibt, 
wenn es um 
LEBEN und TOD geht.“
[H.A. M.]
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