30.09.16 # D a s sollte man doch einfach im B L I C K behalten #

Obwohl schon in   8 5   TAGEN
W E I H N A C H T E N   ist,

weihnachten-es-ist-soweit

hat der VERKAUF von weihnachtsrelevanten UTENSILIEN
bereits in den letzten AUGUSTTAGEN begonnen …

weihnachtsdekor

Die STIFTUNG WARENTEST empfiehlt den KONSUMENTEN, das verlängerte Wochenende zu nutzen, um sowohl das SCHREIBEN von   W E I H N A C H T S G R U ß K A R T E N zu beginnen und auch abzuschließen als auch darüberhinaus unbedingt und kontrollfähig die WEIHNACHTSGESCHENKEINKAUFSAUFSTELLUNG zu Papier zu bringen.

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Kreative WEIHNACHTSÜBERRASCHUNGEN werden allerorts vorbereitet … Diese werden nicht versteckt, da ja nicht das OSTERFEST bevorsteht …

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“ Was du morgen kannst besorgen, das
verschiebe nie auf heute. “ ...
 [ SpSpr ]

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[ Idee / Text und Fotoauswahl – © PachT ]
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30.09.16 # Die P O L I T I K hat ihre eigene K O M I K #

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[
 Idee / Text: 199.  (523.) und 109.  (342.) Politische Tagebuchnotiz / Bildauswahl – © PachT ]
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Politische   K o m i k

Vor der KOMIK des derzeitig politischen WAHNSINNS
verstummt bald das spöttische GELÄCHTER
der unglaubhaften WAHLKAMPFSIEGER.

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Gedanken nach dem TV – Wahlkampfduell in den USA
zwischen H. Clinton u. D. Trump
___

spinne-1

“ Alle politischen GEBILDE sind GEWALTGEBILDE. „ …[M.W.]

ssw342-gedanke_gipfel-reden___***___

29.09.16 # VERSTANDESLIGA – Wer in welcher ? #

[ Idee / Text und Bildauswahl  (Erfurt)  –  © PachT ]

spiegel-wald

D
ie THÜRINGER ALLGEMEINE wird nach wie vor vom
DRUCKFEHLERTEUFEL heimgesucht, so auch wieder gestern:

thuerallgem_ta_28-09-16-verstandesliga
Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht,
in welcher LIGA wohl mein VERSTAND mitspielt ?
___

rathausgasse

“ Jede AUSSAGE, die Sie hier lesen, kann gegen Sie verwendet werden. „ … [SpSpr]

klein-venedig-02___***___

28.09.16 # Wer bei der BILDUNG spart, bereitet den BILDUNGSNOTSTAND VOR #

meine-schulen-_-pos-15-_-jetzt-koeniginluisegymnasium
[
 Idee / Text u. a. / Bildauswahl – © PachT ]

Eine erbärmliche OFFENBARUNG
in dem angeblich so wirtschaftsstarken DEUTSCHLAND :

ta-artikel-zur-kita-personalfinanzierung-2016-09-26-1-blog-2809-16

ta-artikel-zur-kita-personalfinanzierung-2016-09-26-2-blog-2809-16

Bereits vor fünf Jahren vermerkte ich aus gegebenen Anlass
in meinem Politischen Tagebuch :
ssw205-gedanke_fundament

Fundamentale Erfahrung

Wer bewusst
MATERIAL am FUNDAMENT spart,
gewährt, – ab da -, im künftigen BAUWERK
dem PFUSCH am BAU
schon das WOHNRECHT …

Wer bewusst
GEDANKENVIELFALT bei einer ENTSCHEIDUNG unterdrückt,
gewährt, – ab da -, im LEBEN
vielleicht vermeidbaren STOLPERSTRECKEN
schon den VORRANG …
___

meine-schulen-_-erweiterte-humboldt-oberschule-_-grundschule-9

 Es tun mir viele SACHEN   w e h ,
die andern nur   l e i d   tun. „ … 
[ G.Chr. L. ]

meine-schulen-_-talschule-kaufmaennische-berufsschule
NACHSATZ:
Wer bei der BILDUNG spart, erhöht die SOZIALKOSTEN !

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27.09.16 # Das Hören und Handeln in der P O L I T I K #

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[
 Idee / Text: 198. (522.) Politische Tagebuchnotiz / Fotos – © PachT ]
.
ssw522-gedanke_polithoeren-politdenken-polithandeln

H ö r e n  –  D e n k e n  –  H a n d e l n   in der POLITIK

Immer mehr POLITIKER denken nicht mehr nach über das,
was sie hören; sie hören nur noch das, was sie hören wollen, um
nicht  – sich überfordernd –  denken zu müssen.
___
Gedanken nach den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016, bei denen CDU und SPD erhebliche Stimmenverluste erlitten, sich dennoch aber als Gewinner feierten
___

buch-_-rechtslehren

“ Vor der KOMIK des derzeitig politischen WAHNSINNS verstummt bald das spöttische GELÄCHTER der unglaubhaften WAHLKAMPFSIEGER. „
[ R.A. Sch. / PachT 2016]

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26.09.16 # E I N K L A N G – Orchester / Orgel / Chor / Solisten #

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[ Idee / Text / Fotos – © PachT /
auf meiner Facebook-Seite habe ich ein kurzes VIDEO eingespielt ]

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Ein Wochenende im HERBST 2016 –
eine ENTSCHEIDUNG zur ENTSPANNUNG vom ALLTAG …

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Ein bis zum letzten Platz besetzter KIRCHENRAUM;
MENSCHEN, die auf ein PROGRAMM gespannt sind,
das von hervorragenden KÜNSTLERN …

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in einer geschichtsträchtigen STÄTTE – dem ERFURTER DOM -gestaltet werden wird.

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Das in sich stimmige KLANGVOLUMEN von
Orchester, Chor, Orgel und Solisten
lässt einen das GEMÄUER des Erfurter DOMS
in einem vollkommen anderen BILD wahrnehmen …
***
>>> ! Was   K U N S T   doch so vermag ! <<<
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In der Bankreihe vor uns saß eine vierköpfige FAMILIE
mit MIGRATIONSHINTERGRUND …
Diese lebt augenscheinlich in meiner HEIMATSTADT Erfurt
mit klaren VORSTELLUNGEN. Erfreulich, auch einmal eine solche SITUATION erleben zu können :

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“ Ohne MUSIK wäre das LEBEN ein IRRTUM. „ … [ Friedr. N. ]

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25.09.16 # Was steckt … dahinter #

kirchhofgasse

[ Idee / Text ( auch: Wikipedia ) / Fotos – © PachT ]
Am 14.09.16 erschien hier eine KURIOSITÄT aus meiner Sicht
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Heute nun mache ich den HINTERGRUND meiner damaligen BETRACHTUNG
t r a n s p a r e n t  …
.
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Die Engelsburg ist ein historischer Gebäudekomplex in der Erfurter Altstadt, der als studentisch organisiertes Kulturzentrum dient. So wird der Keller für Konzerte genutzt, das Café „DuckDich“ dient u.a. für Lesungen, während das Steinhaus und der Biergarten der Gastronomie dienen. Es handelt sich um einen geschlossenen Innenhof mit angrenzendem Gebäude in dominierender Fachwerkbauweise. Die eigentliche „Engelsburg“ in der Allerheiligenstraße, in der sich der Humanistenkreis getroffen hatte, ist 1952 abgerissen worden.

Die Engelsburg soll bereits um 1125 unter dem Namen „Elendsherberge“ oder „Elendsburg“ als Hospital gedient haben, was heute allerdings umstritten ist. Sie soll von einem Priester namens Erkenknecht gestiftet worden sein. Wissenschaftlich bewiesen ist aber, dass das „Steinhaus“ das älteste erhaltene Haus dieser Art in Deutschland ist.

1383 wurde das Grundstück „Engelsburg“ erstmals erwähnt. Um 1400 errichtete Johann von Allenblumen ein Haus, dem er den Namen „Zur Engelsburg“ gibt. Sein Wappen ziert heute noch das älteste erhaltene Tor in Erfurt. 1515 erwarb Georg Sturz das Anwesen. Er war einer der reichsten Bürger Erfurts und von 1516 bis 1526 Rektor der Universität. Sturz gilt als Mäzen der Erfurter Humanisten und als Berater von Adam Ries.
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Um 1515 schrieben hier die Philosophen und Humanisten Crotus Rubianus und Ulrich von Hutten im „Dunstkreis“ der Engelsburg ihre bekannten Dunkelmännerbriefe – die größte Satire deutscher Literatur – und setzten dem Erfurter Humanismus ein unvergängliches Denkmal. 1516 traf sich der Zweite Mutianische Kreis regelmäßig unter dem Patronat von Sturz und dem Vorsitz von Eobanus Hessus im -nicht mehr existierenden- „Humanistenerker“ der Engelsburg. Er entwickelte sich zum bedeutendsten Zeugnis des Erfurter Hochhumanismus. Im Jahr 1519 gewannen die Humanisten durch die Studienreform von Justus Jonas – sie brach die Vorherrschaft der Scholastik an der Erfurter Universität – bedeutenden Einfluss. Justus Jonas, Euricius Cordus und Crotus Rubianus verließen 1521 wegen ständiger Angriffe der altkirchlichen Partei die Universität Erfurt – ein substanzieller Aderlass für den Humanistenkreis. Es kam zu einer Studentenrevolte in Erfurt und der Spaltung des Humanistenkreises in die Parteien Johannes Lang und Eobanus Hessus. 1526 verließ Hessus die Universität Erfurt und es erfüllte sich das Schicksal der Humanisten in Erfurt.
Martin Luther wurde 1537 von Georg Sturz medizinisch betreut und in der Engelsburg gepflegt.
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Der Glockengießer Eckart Kuchen erwarb 1595 das „Schwarze Ross“ – in diesem Gebäude befand sich auch der ehemalige „Humanistenerker“. Der belgische Handelskaufmann Levinus van Wynendael erwarb 1763 mehrere Grundstücke auf dem Gelände der Engelsburg und errichtete 1767 ein Tabakgeschäft mit einer der ersten Tabakmühlen in Deutschland.

1776 übernahm der aus Arnstadt zugezogene Kaufmann Ernst Gottlob Hoffmann das belgische Tabakgeschäft und fusionierte 1788 mit seinem Kompagnon Friedrich Triebel zu dem bald deutschlandweit bekannten Unternehmen „Hoffmann & Triebel“. In den folgenden Jahren vergrößerte sich das Gelände der Tabakfabrik so sehr, dass der gesamte bauliche Bestand der Engelsburg einbezogen wurde. Die Tabakfabrik wurde 1936 geschlossen. Gleichzeitig stellte der Grundbesitzbeirat der Stadt Erfurt fest, dass sich alle Gebäude der Engelsburg in einem mangelhaften Zustand befinden, aber auf Grund ihrer kulturhistorischen Bedeutung für die Stadt erhalten bleiben sollen. 1937 kaufte die Stadt Erfurt das Grundstück. Die Idee, hier eine historische Gaststätte zu schaffen, wurde nicht realisiert. Durch die Kriegsjahre mit Bombenschäden und die darauffolgende Vernachlässigung verschlechterte sich der bauliche Zustand der Gebäude mehr und mehr.
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1952 erfolgte der Abriss des eigentlichen Hauses „Zur Engelsburg“ an der Allerheiligenstraße. Erhalten blieben nur die Außenmauer des Erdgeschosses und das Zugangstor zum Hof. Mit dem Haus verschwand auch die berühmte Bohlenstube, in der die Dunkelmännerbriefe verfasst worden waren – die restaurierte Bohlenstube im „Haus zum Schwarzen Ross“ in der Engelsburg ist also nicht dieser Ort.

1956 wurde erwogen, die verbliebenen Gebäude der Engelsburg als Sitz des Rektors der Medizinischen Akademie Erfurt zu nutzen. Acht Jahre später erfolgte die Entrümpelung durch Medizinstudenten, die bauliche Sicherung und Wiederherstellung des Komplexes (ohne das eigentliche Haus „Zur Engelsburg“). Zwischen dem Rat der Stadt Erfurt und der Medizinischen Akademie wurde 1965 ein Vertrag über die Nutzung der Humanistenstätte abgeschlossen. Der mittelalterliche Keller und die Obergeschosse wurden 1968 zu Studentenklubräumen ausgebaut, das Fachwerk wurde freigelegt. Insgesamt leisteten die Studenten 6426 Stunden in freiwilligen Arbeitseinsätzen. Am 4. März 1968 wurde der „Studentenclub Engelsburg“ durch den Prorektor für Studienangelegenheiten Günther Panzram eröffnet.

Im Jahr 1990 wurde der „Studentenclub Engelsburg“ ein eingetragener Verein. Die Medizinische Akademie / Medizinische Hochschule Erfurt, bis dahin Träger des „Studentenclub Engelsburg“, wurde 1993 abgewickelt. 1994 wurde der „Förderverein Humanistenstätte Engelsburg e. V.“, 2005 der „Förderverein Engelsburg – die ALTE(N) e. V.“ gegründet.

Von 1997 bis 2000 wurden umfangreiche Umbaumaßnahmen und die fast vollständige Restaurierung des Gebäudeensembles Engelsburg mit Ausnahme der Bohlenstube im Humanistenerker vorgenommen. Der Verein trägt den Namen „Studentenzentrum Engelsburg e. V.“ und führte die Weiterentwicklung des Hauses zu einem Kulturzentrum und Anlaufpunkt vieler junger Menschen fort. Im Nebengelass „Scheune“ entstanden das ISIZ (Internationales StudienInformationsZentrum) und Wohnheimplätze für Studierende. Im Dezember 2000 wurde die Gaststätte „Steinhaus“ eröffnet.

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“ Der STUDENT geht so lange zur MENSA, bis er bricht. „ … [SpSpr.]
Hintergrund 6 Helligkeit
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24.09.16 # Schlüpfrig-freudige WochenendBetrachtung #

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[ 571. GEDANKENSPIEL zum Thema Schlüpfrig-Freudig-Problemlos
mit WORTEN anderer wie Unbek., J.H. Pestalozzi u. E. Waldbrunn /
Moderation und Bildauswahl (Weimar)  – © PachT ]
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Meine WochenendBetrachtung 2 F

Schlüpfrig – Freudig – Problemlos

zitat-ausschluepfer

 D e s h a l b

zitat-freude-nicht-verschieben

D e n n

zitat-problemloesung
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weimar-kirms-krackow-haus-07-gesellschaftsgarten

“ Man sollte KINDER ernst nehmen,
ohne dabei kindisch zu sein. “
[H. B.]

weimar-kirms-krackow-haus-08-gesellschaftsgarten

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A L L E N
ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner BLOG-SEITE
wünsche ich ein erholsames WOCHENENDE
und 
einen gesunden START in die neue WOCHE !
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weimar-kirms-krackow-haus-09-gesellschaftsgarten
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23.09.16 # Politische VERLIERER feiern ihre NIEDERLAGE als SIEG #

[ Idee / Pressearbeit / Fotomontagen  – © PachT ]
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Solche PRESSEMELDUNGEN provozieren mich ganz einfach …

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meine GEDANKEN dazu auf der Laptop-TASTUR wiederzugeben.
Erfreulich ist dann allerdings, wenn der zuständige REDAKTEUR
diese Gedanken für   d r u c k w e r t   hält … :

ta-artikel-zur-berliner-wahl-2016-09-20-2-blog-23-09-16

“ Immer mehr POLITIKER denken nicht mehr nach über das,
was sie hören; sie hören nur noch das, was sie hören wollen, um nicht,
– sich überfordernd -,  denken zu müssen. “ 
… [M. H. / P. Achim T. 2016 ]

SSW317.Gedanke_PolitLuegen
(Aus meinem Blogeintrag vom 10.01.2013 – da hat sich bis heute nichts geändert)
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22.09.16 # “ B L A C K … S T A R “ – eine JugendEpisode (1960) #

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[ Idee / Aufzeichnung / Fotoauswahl – © PachT ]
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Ein Freitagabend – 17:00 Uhr, VolksHochSchule, im Jahre 1960:

“Good evening!” brummelt unser Englischlehrer, den Klassenraum betretend.
Wie aufgezogen erheben sich die Teilnehmer des Kurses zur fakultativen Erlernung der englischen Sprache und lallen dem schon gealterten Herrn das sich wöchentlich wiederholende “Good evening, Mister Fischer!” entgegen.
Ich muss geistig abwesend sein.
Plötzlich stößt mich jemand in die Seite. Ich erhebe mich spontan, doch die Begrüßungszeremonie ist schon beendet. Meinem Banknachbarn einen vorwurfsvollen Blick zuwerfend, setze ich mich wieder.

Während der greise Lehrer seine Bücher auf dem Pult zurecht legt, sagt laut er:
“Herr T… !”, ich glaube meinen Namen gehört zu haben und erschrecke.
“You can open the Englishbook at page forty four. –
In welchem Fall steht hier das Personalpronomen?”

Ich will überlegen, doch ich finde keine Zusammenhänge.
Alle stieren mich an.
Mir wird ganz heiß. “Im Subjektsfall”, sage ich,
es im Moment nur vermutend;

doch froh darüber, überhaupt etwas sagen zu können.

Meine Gedanken sind sofort wieder bei „Black Star“,
wie ich meine neue Freundin liebevoll nenne.
Meine Eltern sind darüber gar nicht begeistert.

Annelott B. hat wohl ihrer Meinung nach,
irgendwie hörte ich mal im Vorbeigehen so etwas aus ihrem Gespräch, das sie sehr angespannt in der Küche führten -,
für ihr Alter schon zu große Brüste.

Sie befürchten offensichtlich, dass mich der in einem schwarzen BH in ‚Hollywood-Format‘ angehobene Busen von meinen Lernzielen ablenken könnte.

Die Sorgen waren umsonst. Ein paar Tage später konnte ich meinen Eltern Entwarnung verkünden.
Warum auch immer war der „Schwarze Stern“, in der Dunkelheit der Nacht verschwunden. Ob meine schulischen Anstrengungen danach ein höheres Niveau erreichen, vermag ich, – bereits mit Blick auf Gudrun W. – , nicht zu bewerten.
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hausbesetzer

“ Lieber PETTING als PERSHING ! „ … [SpSpr]

lebensfreude
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