
Die PARTEIENMÜDIGKEIT wird hierzulande zum PROBLEM,
um die definierte DEMOKRATIE noch am LEBEN zu halten …

Ich weiß sehr wohl, von was ich rede, zumal ich vor 5 Jahren nach über 45jähriger aktiver Mitgliedschaft aus einer VOLKSPARTEI ausgetreten bin;
das war wohl schmerzlich, aber dennoch nötig !
Aus dieser Position heraus war das meine REAKTION auf den obigen Presseartikel >>>
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LESER-MEINUNG
zu “ Ein Problem für die Demokratie “ u. “ Den Parteien laufen die Mitglieder davon “
[ Meinung u. Nachrichten des Tages ] in TA v. 12.07.2016; S 2
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend gebe ich Ihnen meine Meinung zum o. g. Sachverhalt zur Kenntnis […] :
Die Parteien unterlaufen die definierte Demokratie
Unsere Gesellschaft hat sich m. E. in dem letzten Jahrzehnt von der bisher definierten Demokratie in Richtung einer nicht mehr berechenbaren Parteiendiktatur entfernt.
Beim Wähler kommt das Bild von einer innerparteilicher Demokratie an, die man so beschreiben kann: Ein zweckdienlicher Demokrat ist heutzutage nur noch, der sich dem gesetzten Parteidiktat widerspruchslos unterordnet. Insbesondere C D U und S P D
haben den Status einer Volkspartei ‚ vergeigt ‚.
Beide p o l i t i s c h e n Lager werden nach meinen Beobachtungen derzeit noch von geblendeten Lobbyisten und desorientierten Claqueuren gestützt, gefördert und gefeiert. Doch bereits sichtbar werdender Rost an den Emblemen lässt ernsthafte Probleme erahnen.
Dieser Sachverhalt diente letztendlich der Gründung und
dem Aufstieg der A f D.
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Wie zu erkennen, wurde mein eingereichter Artikel,
– zwar redaktionell überarbeitet -, heute veröffentlicht :

So wurden aus zwei meiner politischen TAGEBUCHNOTIZEN
ein politischer PRESSEBEITRAG >>>


