
[ Idee / Text: P r o l o g (2007) zu meinem T a g e b u c h
“ SEELENSCHWINGUNGEN “ / Fotos – © PachT ]
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SEELENSCHWINGUNGEN / Alltagsbetrachtungen
Der Blickwinkel meiner Gedanken in meinem Tagebuch
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Weil
das ganze LEBEN für einen Jeden von uns
eine einzigartige URAUFFÜHRUNG ist,
wollte ich n i c h t mehr w a r t e n
bis späterhin mal meine ERFAHRUNGEN
gedanklich verblasst sind.
Also
schreibe ich nun schon jetzt all das
für mich B e m e r k e n s w e r t e
als m e i n e GEDANKEN auf …
Und das
aus dem aktuellen BLICKWINKEL
meiner unverfälschten BIOGRAFIE
sowie ureigensten LEBENSERFAHRUNG …
Ich schreibe also an der KOMPOSITION
meiner SEELENSCHWINGUNGEN
nach VORLAGEN aus dem LEBEN.
Die zwar noch unvollendete P A R T I T U R
aber bringt heute schon
mit ihren verbalen und instrumentalen STIMMEN
in DUR und MOLL
T a k t für T a k t
HARMONIEN und DISHARMONIEN,
leise und laute, hohe und tiefe Töne abwechselnd in LEGATO und STACCATO sowie
in kurzen und langen INTERVALLEN
zum Erklingen.
Was für eine VIELFALT
an EREIGNISSEN in Freude und Trauer,
an EINFLÜSSEN mit guten und bösen Absichten,
an FRAGEN und ANTWORTEN zu ERMESSENSFRAGEN mit eng und breit gefächerten Entscheidungsspielräumen
hat hier in unterschiedlichen Zeitabfolgen auf mich eingewirkt ?!
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“ Man kann trinken, trinken und trinken … u n d
wird doch einfach nicht für voll genommen. „ [Sp.-Spr.]

