Die L E B E N S H A L T U N G
meiner Großeltern KARL und KLARA war bis zuletzt :
“ Alles im Kleinsten haben ist großen Geistes Zier „
(ein Grundgedanke aus Karl T. seiner ‚ In-Welt ‚-Sphäre )

Es ist schwer, nach so einem Vorsatz zu leben.
Wohl habe ich es versucht, aber, – so wie er und sie -, bei weitem
so nicht geschafft.
Über sein kaufmännisch – technisches Können und seine philosophische ARBEIT hatte ich ja hier schon einiges gesagt.
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Nun noch einmal einige GEDANKEN, die aufkamen, als ich dieser Tage noch einmal durch die STRAßE ging, in der sein LEBENSWERK steht und in der ich 25 Jahre ( 1945 – 1970 ) gelebt habe …

Großvater schrieb kurz vor seinem Tode über sein HAUS … :

Im Jahre 2015
schickte man mir eine Email mit diesem FOTO und TEXT :

Heute sieht das vor Jahren teilsanierte Haus so aus und ist in seinem Inneren eine Baustelle. In einem Fenster können die Straßenpassanten zur Kenntnis nehmen, dass sie sich, – bei Bedarf -, demnächst hier einmieten können :

“ Im größten SCHMERZ ist es noch WONNE,
seiner fähig zu sein. „ … [F. H.]

In der GENERATIONSKETTE gab es leider einen RISS,
– dieser gewichtige GEDANKE meines GROßVATERS fand keine FORTSETZUNG, –
nach 70 Jahren ging sein LEBENSWERK in den BESITZ eines anderen über … A U S !
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