[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
In meinem TAGEBUCH hatte ich einmal vermerkt … :

Varianten des Erinnerns
Man
w i l l sich an Vieles erinnern können …
Man
k a n n sich an einiges erinnern wollen …
Man
m u s s sich bedingt auch erinnern können …
ABER:
Man
m u s s sich nicht in jedem Falle erinnern wollen …
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Da gab es eine fiktive BEGEGNUNG
mit dem Friedensnobelpreisträger, Barack Obama, in Leipzig … :

Leider merkte ich schon sehr bald, dass die VERSPRECHUNGEN
unter seiner Losung => “ YES, we can :!: „
nicht erfüllt wurden … Friedfertige Gedanken wurden immer seltener !
WARUM ?

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In MALAGA (E) traf ich auf Pablo Picasso,
er vermittelte mir eine wichtige Grundidee :
“ Was für den einen KUNST, ist
für den anderen MÜLL und umgekehrt „

Damit lernte ich in den Jahren bewußt umzugehen.

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Sowohl in ILMENAU

als auch in WEIMAR

traf ich mich wiederholt mit Joh. Wolfgang von Goethe …
Diese Treffen waren sehr anstrengend, aber letztendlich effizient !
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Ein GRUPPENGESPRÄCH in Weimar mit
Friedrich von Schiller, Goethe und mir gab es 2015 … :

Wir waren an diesem Nachmittag gemeinsam uns einig,
dass auch SPRACHE ein BESTANDTEIL der HEIMAT ist
… und d e s h a l b

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Nicht unerwähnt lassen möchte ich meine Weimarer Begegnungen
mit William Shakespeare

und in BAYREUTH mit Richard Wagner … :

Hier erlebte ich eine für mich überzeugende Erkenntnis :

“ Niemand urteilt schärfer als der UNGEBILDETE.
Er kennt weder GRÜNDE noch GEGENGRÜNDE und
glaubt sich immer im RECHT. “ … [L. F.]

Ein Gedankenbild, nach einem virtuellen Gedankenaustausch
mit Jürgen Kerth, einem Erfurter Musiker.
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