[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Bad Berka / Paulinenturm / 24.04.11

Weimar – Belvedere / Hainturm / 09.05.13
Also lautet der längst fällige BESCHLUSS :
Nun auch zu besuchen den Carolinenturm zu FUSS …
Auf geht es, – ca. 30 km Autofahrt über Bad Berka
nach BLANKENHAIN -, und vom Parkplatz
am dortigen Friedhof, – so die Wanderbeschreibung -,
laufen wir über einen riesigen GOLFPLATZ gen KÖTSCH,
einer 497 m hohen Erhebung im Gelände …
Wir haben also insgesamt ca. 147 Höhenmeter zu ersteigen,
um den besagten dritten Turm zu erreichen !
.
Hier ein paar Impressionen von unserem ZIELORT :
Auf dem Rückweg kehren wir in der WALDGASTSTÄTTE
“ M ü l l e r s h a u s e n „
ein und haben ein gut schmeckendes Mittagessen
bei Sonnenschein im Freien zu uns genommen …
Nicht unerwähnt soll aber bleiben, dass der Stadtverwaltung
der TOURISMUS offensichtlich vollkommen egal ist …
So sieht derzeitig der Wanderweg aus. Immerhin sind,
– ob von Jung oder Alt -, neun umgestürzte Bäume zu übersteigen.
Auf diesen Zustand hätte man durchaus, um Verständnis bittend,
freundlichst hinweisen können … Aber wen interessiert es ?
Den Wald dann wieder verlassend, kann man noch einmal
einen herrlichen Blick über den Golfplatz und zum Ort genießen …
“ Ängstlich zu sinnen und zu denken, was man hätte tun können,
ist das ÜBELSTE, was man tun kann. „ … [G.Chr. L.]
Meine INFORMATION, – einfach notwendig -,
an die Stadtverwaltung in Blankenhain :
*
Betr.: Touristenfreundlichkeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier :
www.einladungzupachtsblog.wordpress.com/2015/04/12/12-04-15-schoenen-tuerme-drei-20230410/
eine Anregung zum Nachdenken …
Eine derartige Situation, – wie geschildert -, kann zeitweilig wohl mal eintreten, aber es hätte bestimmt die Möglichkeit gegeben, an den umgefallenen Bäumen Einschnitte zwecks Begehbarkeit des ausgewiesenen Wanderweges vorzunehmen, zumal es bereits Hinweise über die Hindernisstrecke gegeben hat.
Zumindest ein HINWEISSCHILD zu Beginn des Wanderweges, das auf die derzeitig erhebliche Beschwerlichkeit des Weges verweist, wäre ohne großen finanziellen Aufwand machbar gewesen. Das sollte der Stadtverwaltung schon ihre BESUCHER wert sein.
Mit freundlichen Grüßen …
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