[ Idee / Text / Fotos – © PachT ]
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Mir fiel am 25.02.15 die PRESSEMELDUNG auf,
in der sich die CDU / CSU
über die vom BUNDESTAGPRÄSIDENTEN
vorgeschlagene MODERNISIERUNG
demokratischer SPIELREGELN im Hohen Hause aufregte :

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Meine Reaktion an die Redaktion –
bis heute unveröffentlicht :

Parteidiktatur kontra Demokratie

Das Auflehnen der CDU / CSU – Fraktion im Deutschen Bundestag gegen den Vorschlag seines Präsidenten (CDU), die Debatten im Hohen Hause konstruktiv zu beleben, sollte den aufmerksamen Wähler zum Nachdenken veranlassen.
Ich jedenfalls habe das Bild vom „zweckdienlichen Demokraten, der sich der Parteidiktatur unterordnet“ vor Augen. Wiederholt sich hier Geschichte in anderer Qualität ?
Ist es nicht fragwürdig und anmaßend zugleich, dass eine parlamentarische Mehrheit die auf Klärung ausgelegte Befragung eines Ministers aus ihren Reihen durch die Opposition verhindern will ? Versteckt sich dahinter gar eine sich einschleichende Scheindemokratie?
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Der am folgenden Tag erschienene TA-Artikel war eigentlich
die folgerichtige Unterstützung meiner Auffassung
zum am 25.02.15 benannten Sachverhalt :

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Mit meiner jüngsten politischen Tagebuchnotiz war ich
der WAHRHEIT des deutschen politischen ALLTAGES
wohl doch sehr nahe … :

“ Ein zweckdienlicher DEMOKRAT
ist heutzutage, der
sich einer PARTEIDIKTATUR unterordnet … “
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© PachT 2015
153. (429.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch

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