Nach meiner erfolgreichen BEWERBUNG
als MITAUTOR im Jahre 2013 ,,,
habe ich es, – mit der gestern nach dem Urlaub vorgefundenen Post -,
in diesem Jahr mit meinem G E D I C H T „Wir sehen uns wieder“
=> http://pacht45.blog.de/2014/01/07/07-01-14-vierte-bewerbung-lyrik-17557700/
schon mal wenigstens bis zur N O M I N I E R U N G geschafft … :

(zum Vergrößern ggf. 2x auf das Bild klicken und vertikale und horizontale Schiene betätigen)
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Nun warte ich ganz einfach beharrlich bis September
die J U R Y – E N T S C H E I D U N G ab …
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“ Alles, was es zu besitzen lohnt, lohnt auch, dass man darauf wartet. “
[ M. M. ]




Wow, Glückwunsch!
Das sieht ja wirklich toll aus. Ich kann mir vorstellen, das es was ganz besonderes ist, wenn man seine eigenen Worte gedruckt liest. ;)
Das Gedicht ist sehr schön!
LG
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Bis September zu warten stelle ich mir sehr schwer vor in solchen Dingen. Du scheinst da eher ruhig zu sein.
Interessant die Ausführlichkeit, mit der auf Dein Gedicht eingegangen wird. Dass Du es dann ins Lektorat geschafft hast, ist sehr schön für Dich! :D
Hast Du dieses Gedicht irgendwo schon zum selber lesen veröffentlicht?
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Du findest es zum Nachlesen
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http://pacht45.blog.de/2010/02/19/19-02-10-gedichte-jugendzeit-4-pacht-s-archiv-8016696/
Grüße … PachT
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P. S.: Ich drücke Dir natürlich den Daumen, dass es klappt!!
Ein Exemplar von diesem Druckwerk hatte ich auch mal in der Hand. Ich kenne eine Dichterin und zwei Dichter von hier, die da auch drin standen.
Ich weiß nicht, wie es aufgebaut ist, doch die junge Dichterin von hier war an erster Stelle oder hatte den „Hauptgewinn“ – wie gesagt, keine Ahnung mehr, wie das funktioniert.
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