10.07.13 # Nachtrag zum " TAG des KUSSES " (6.7.) #

10. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger 3 Kommentare

Text: (407.) GEDANKENSPIEL zum Thema Der Kuss
mit Worten anderer wie P. Altenburg, P. Gabriel,
E.-Ch. Herzogin v. Orleans, K. Farkas und Kim Basinger – © PachT /
350. Gedanke aus SEELENSCHWINGUNGEN – © PachT /
Fotos: Gotha – © PachT ]

Der Kuss
.

Der erste Kuss
kommt immer zu früh und nie zu spät …

Allerdings

der KUSS, der mich befreit,
den habe ich bis heute nicht bekommen!

Eine schon fast historische Erfahrung :

Eine junge FRAU,
die sich küssen und streicheln lässt.
macht den R e s t auch noch mit …

Dabei ist und bleibt

ein KUSS der gegenseitige AUSTAUSCH
von BAKTERIENKULTUREN;
allerdings nicht zu FORSCHUNGSZWECKEN !

Übereinstimmend sagen doch fast alle :

KÜSSE
sind das AUFREGENDSTE; was es gibt;
spannender als alles was folgt !

Wie schon n u r alleine der GEDANKE an einen KUSS inspirieren kann =>=>=>

“ Der KUSS
ist ein ORGASMUS der SEELE. “
___
[© P. Achim T., Erfurt, 07.07.13]

09.07.13 # Das kann es doch auf DAUER nicht mehr sein #

9. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger 2 Kommentare

[ Text u. Bildmontage: 113.(349.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch /
Fotos : Gotha – © PachT ]

Wahlkampf – Fazit

Die LÖSUNG gesellschaftsrelevanter FACHFRAGEN
den PARTEIEN und deren LOBBYISTEN – VERBÄNDEN
zu überlassen, würde für die ZUKUNFT bedeuten, sich mit
halbwahren FORMULIERUNGEN und
verwässerten LÖSUNGSWEGEN
zufrieden geben zu wollen – das kann es doch nicht sein !

___

Diesen Gedanken habe ich, am Freitag, 05.07.13, auch
zur Kenntnisnahme auf die FACEBOOK-SEITE
der Thüringer Ministerpräsidentin, Frau Lieberknecht, gesetzt …
___

“ Jede GESELLSCHAFT beruht darauf,
dass man DINGE von gemeinem INTERESSE
auch allgemein finanziert. “ … [R. Sch.]

___

08.07.13 # BAUM – MENSCH – BEZIEHUNG #

8. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger 2 Kommentare

[ Text u. Bildmontage: 348. Gedanke aus SEELENSCHWINGUNGEN /
Fotos : Gotha – © PachT ]

Ein GEDANKE, der mir dieser Tage vor diesem, – an Goethe erinnernden -,
GEDENKSTEIN im Gothaer Schlosspark kam …

Baum und Mensch

Ein BAUM kann
seine STANDFESTIGKEIT, STÄRKE und RUHE
auf den MENSCHEN übertragen –

es sei denn, derjenige will es !
___

“ Man kann einen BAUM nicht
nach der GÜTE seiner BLÄTTER einschätzen, sondern
n u r nach der GÜTE seiner FRÜCHTE. “ … [G. B.]

07.07.13 # # Eine grausige Unerschrockenheit # # PRESSEBEITRAG # #

7. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger Kommentar hinterlassen

Im April 2011 schrieb ich in mein Tagebuch :

Diese Eintrag kam mir in ERINNERUNG, als ich in der KIRCHENZEITUNG

das Interview mit der LANDESBISCHÖFIN Frau Junkermann in Bezug auf die Flutkatastrophe „GLÜCK im UNGLÜCK“ las …
Darauf musste ich einfach reagieren.
.

Hier mein ungekürzter ( kursiv = gestrichen ) PRESSEBEITRAG
in der Nr. 27 / 2013 v. 07.07.13 :
___

Hilfsbereitschaft und Mitmenschlichkeit
sind unterschiedlich zu bewerten

Mit Aufmerksamkeit habe ich das Interview mit Frau Landesbischöfin Junkermann im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe gelesen und möchte zu ihren doch optimisti-schen Einschätzungen Widerspruch geltend machen.
Bereits vor Jahren machte ich folgende Tagebuchnotiz : “ Das Schlimme in unserer Zeit ist, dass die zu unverhofften Momenten ausbrechenden Naturkatastrophen die Menschheit nicht mehr erschrecken … Ungeachtet dessen begegnen sich Menschen in jedem Moment in zerstörerischer Absicht – mit seelischer und körperlicher GEWALT … So verliert die Menschheit den Blick auf den Ablauf des Weltgeschehens und wird sich so unbemerkt selbst zugrunde richten. “

Als dieser Tage ein Bild mit dem Titel “ Ausgegrenzter ( Anmerkung des Verfassers: behinderter ) Junge auf Klassenfoto – Bild zerbrach einer Mutter das Herz“ bei ‚Facebook‘, – STERN – online -, erschien, wurde mir klar, dass meine Bewertung auch heute noch nicht falsch ist.

Der von der Landesbischöfin so hervorgehobene Zusammenhalt in der Gesellschaft, war nur eine allzu verständliche Momentaufnahme. Hier ging es um die Teilung von Angst-gefühlen, aber primär um die gemeinsame Rettung materieller Güter; das M e n s c h l i c h e an sich, – und dieses Bild ist nur ein Beweis dafür -, ist leider schon bei vielen Mitmenschen und schon sehr lange abhanden gekommen.
___

Hier auch noch das erwähnte Bild von Facebook,
das ich als Hintergrund für meine Tagebuchnotiz Nr. 209 verwandt habe:

…

“ Eine eigene MEINUNG ist viel billiger zu haben
als eine eigene VILLA. Und trotzdem
gibt es mehr VILLEN als eigene MEINUNGEN. “ … [G. L.]

…

Trotzdem noch einen schönen Sonntag !

06.07.13 # Manchmal ist es eben doch zu spät # WOCHENENDBETRACHTUNG #

6. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger Kommentar hinterlassen

[ Text: Arthur Schopenhauer u. Max Weber / Fotos: Erfurt – © PachT ]

“ Das LEBEN kann als ein TRAUM angesehen werden
und der TOD als ERWACHEN. “

Doch dann ist das Erwachen für diejenigen schon zu spät,
die erst dann begreifen werden :

“ Alle politischen GEBILDE sind GEWALTGEBILDE. “

=> => A L L E N
=> => ständigen LESERN und zufälligen GÄSTEN meiner Seite
=> => wünsche ich ein gewaltfreies und erholsames WOCHENENDE
=> => und einen guten START in die neue (28.) WOCHE :DD

Das alte Erfurter Gefängnis in der Andreasstraße

“ GEWALT ist ANALPHABETENTUM der SEELE. “
[R. S.]

:wave: … bis demnächst :!: … :wave:

05.07.13 # So sollte eigentlich jeder Tag beginnen ! #

5. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger 2 Kommentare

[ Text: Karl Tettschlag (*1887 bis #1974] / Bildquelle: Netz /
Idee und Fotos – (C) PachT ]

“ Voran, voran – der Würfel liegt …

verloren oder k e c k gesiegt ! “

___

Immer den BLICK nach vorn und den SIEG vor Augen,
ohne allerdings eine NIEDERLAGE gänzlich auszuschließen –
das waren seine GEDANKEN und ein LEBENSMOTTO …

“ Der OPTIMIST erklärt,
dass wir in der besten aller möglichen WELTEN leben;
und der PESSIMIST fürchtet, dass dies wahr ist. “ [J. B. C.]

04.07.13 #+# Der K R I S E N S C H A U P L A T Z #+#

4. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger 1 Kommentar

[ Text und Bildmontage : 05. (52.) Eintrag in mein Politisches Tagebuch / Fotos: (1) – AP / Erfurt (2)(3) – © PachT ]

Als ich im Dezember 2008 in mein Politisches TAGEBUCH schrieb

“ Wer nach außen FRIEDEN stiften will,
muss selbst von innen her s t a b i l sein …“
___
© PachT / 51. Eintrag: „FRIEDEN“

fiel mir nur wenige Stunden später
fortführend der nachstehende GEDANKE ein :

Globalisierung

Wer sich auf die Wildbahn der GLOBALISIERUNG
begibt, muss
innere STÄRKE durch sozialen FRIEDEN
und
wirtschaftliche STABILITÄT
aufweisen – ansonsten
ist eine KRISE über kurz oder lang nicht abzuwenden !

“ Den STARKEN gelingt es,
ihren schönsten TRAUM wirklich zu machen. “ … [F. B.]

03.07.13 # Ein politischer EINSCHNITT ist vonnöten #

3. Juli 20137. Juli 2021PachT _ Autor / Blogger Kommentar hinterlassen

Es treten jetzt verstärkt die
SCHÖNREDNER auf den sogenannten WEIßWÄSCHERKONGRESSEN
der etablierten PARTEIEN auf und eine Reihe ZEITUNGEN fördern
politpublizistische BESCHÖNIGUNGEN …

Die DEMOKRATIE ist nicht mehr das, so wie sie war !

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hier sind wir angekommen :
Eine nachhaltig – alternativlose POLITIK herrscht in unserem Land :

Kommt es zu k e i n e m tiefgreifenden EINSCHNITT
in der politischen PARTEIENLANDSCHAFT

wird das politische CHAOS

die heute noch definierte DEMOKRATIE a b l ö s e n … WARUM ?

Vielleicht erinnert sich Frau Rita Süssmuth an ihre These aus 1993 :

Es muss sich bis zum WAHLTAG zeigen,
ob die „ALTERNATIVE für DEUTSCHLAND„,
– von der Thüringer Allgemeine“ -,
allerdings als “ populistisch “ abgestempelt,

sich als eine ALTERNATIVE erweisen könnte …

Fest steht, j e d e r BEWERBER für den deutschen BUNDESTAG,
muss vom WÄHLER, – der es ernst mit der POLITIK meint -,
nach diesem KRITERIUM gemessen werden :

Auf in den (Wahl-) KAMPF …

“ Voran, voran ! Der WÜRFEL liegt.
Verloren oder keck gesiegt ! „

:wave::wave::wave::wave:

02.07.13 # Wer bedient denn an der FLEISCHTHEKE bei "tegut" in Erfurt ? # KURIOSITÄTEN-ECKE (72)

2. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger 3 Kommentare

Schon kurioses Bedienungspersonal bei – tegut – in Erfurt! U-(

Wer ist Herr oder Frau
‚gut essen‚ bzw. ‚besser leben ?‚

Man kann sie sogar erreichen … :##

“ Ja, was man so erkennen heißt !
Wer darf das KIND beim rechten NAMEN nennen. “
[W. v. G.]

01.07.13 # S E N I O R E N – H Y M N E #

1. Juli 2013PachT _ Autor / Blogger Kommentar hinterlassen

[ Bildmontage mit Text frei nach dem Lied „Der Volkspolizist“
Erika Engel (Text) und Hans Naumlikat (Musik) / Fotos – © PachT ]

S E N I O R E N – H Y M N E
– eine Parodie

Ich stehe am Gehsteig, da tobt der Verkehr.
Wag‘ mich nicht rüber, seh‘ die Ampel kaum mehr.
Der Verkehrspolizist, der’s gut mit mir meint,
der winkt mich hinüber. Er ist unser FREUND !

Ich sitze beim Doktor und bin eingepennt,
muss ewig warten – bin kein Privatpatient !
Der Doktor, der es dennoch gut mit mir meint,
verabreicht mir Zäpfchen. Er ist unser FREUND !

Nachts kann ich schlecht schlafen, steh‘ am off’nen Fenster.
Irgendwo Party. Ich höre Gespenster !
Der junge Nachbar, der es gut mit mir meint,
schenkt mir dann OHROPAX. Er ist unser FREUND !

Der mächt’ge Sozialstaat, der über uns wacht,
erhöht auch die Rente. Dann aber doch über Nacht:
Höhere Kosten. So werden wir ‚geleimt‘.
Da muss man schon fragen: Wo ist unser FREUND ?

___

Erfurt / Blick auf Hinterhof der Bahnhofstraße