[ Text und Bilder – © P. Achim T. (PachT) ]
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FORTSETZUNG vom 18.04.13
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Die erste Nacht auf dem ATLANTIK haben wir gut geschlafen …
das erste Frühstück auf Deck 9 hat gemundet …
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Nach der Entgegennahme der Buszuweisung für unseren ersten Landausflug
in MONTEVIDEO ( Uruguay ) – ‚ der amerikanischen Schweiz ‚-, warteten wir
auf die Aufforderung zum kontrollierten Verlassen des Schiffes :
Als DOKUMENTE waren die Costa-Bord-Card und das Ticket für den gebuchten Landausflug erforderlich.
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Es erwartete uns eine pulsierende Stadt reich an europäischem Erbe sowie widerspiegelnder Kultur von sehr alten spanischen, portugiesischen und italienischen Einwohnern.
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Interessant war der Besuch eines Privatmuseums, das inhaltlich die Vielfalt des Schaffens von Joaquin Torres Garcia veranschaulichte.
Ein Kunst- und Mallehrer, der 1874 in Montevideo geboren wurde und bis 1928 in Paris lebte und dort die wichtigste Zeit seiner Arbeit verbrachte.
Als er 1934 nach Uruguay zurückkehrte, hatte er die Idee, seine eigene Art von außergewöhnlichen Kunst in Amerika zu gestalten …
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Weitere Impressionen dieser schönen Stadt …
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Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude des ‚ KUNST SPACE MUSEUM ‚ als Gefängnis erbaut. Heute hat es die Referenz als das zeitgemäße Kunstzentrum von Uruguay.
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Vier Stunden Stadtrundfahrt, Stadtspaziergänge und zwei Museumsbesuche wollten nun erst einmal verarbeitet werden …
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Wir gingen wieder gut kontrolliert an Bord und nach einem guten Mittagessen auf Deck 9 auf Deck 12, – eines der Sonnendecks -.
Ein Bummel nach dem Abendessen über das belebte Einkaufs – Deck mit seinen zahlreichen Geschäften und dem ersten Besuch einer Revue im Theater ‚ GIOVE ‚ und dem anschließenden Besuch einer der zahlreichen Bars endete für uns der zweite Abend an Bord …
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Der nächste Tag war als ‚ Erholung auf See ‚ deklariert …
Das Schiff hatte Kurs auf Portobelo genommen. Das wird der erster Ort sein, in dem unseren Fuß auf brasilianischen Boden setzen werden …
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Am Abend dann fand die erste GALA – VERANSTALTUNG mit dem Kapitän und seinen Offizieren statt, …
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dem programmgemäß ein …
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folgte …
Der Theater- und ein Barbesuch gehörten dann alsbald zum Ritus vor dem Schlafengehen …
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Allerdings hatte unsere Kabinenstewardess Mary Ann jeden Abend eine neue Idee, um uns das Zubettgehen so fröhlich als möglich vorzubereiten …
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“ REISEN war früher ein VERGNÜGEN,
heute ist es ein GEWERBE. “ … [L. Y.]
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FORTSETZUNG folgt – Teil 3 –
am Sonntag, 21.04.13
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