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Sie beide haben sich ein Ziel gesetzt, nämlich das Vermessen der gesamten Welt. Zu spannend ist die Erde, um sich nicht um sie zu bemühen.
Doch das war es auch schon mit den Geminsamkeiten von Carl Friedrich Gauß (Florian David Fitz) und Alexander von Humboldt (Albrecht Schuch).

Gauß entstammt einer armen Familie, kennt sich bestens aus mit Prügel, Hunger und Leid. Schon als Kind ist er aufgefallen durch seine beeindruckenden mathematischen Fähigkeiten, die ihm ein Stipendium ermöglichten. Dennoch verbringt er sein Leben lieber zu Hause bei seiner Familie, von wo aus er Berechnungen über die Erde anstellt und nebenbei versucht, eine Frau für sich zu finden.

Der aus adligem Hause stammende von Humboldt hingegen wird zum Weltenbummler: Gegen den Wunsch seines Vaters, dem Herzog von Braunschweig (Michael Maertens) und seiner Mutter (Sunnyi Melles) bereist er die entlegendsten Winkel der Erde, im Schlepptau immer ein paar Eingeborene und seinen französischen Mitstreiter Aimé Bonpland (Jérémy Kapone). Ein spannendes Abenteuer wartet auf von Humboldt und Gauß – wenngleich auch auf völlig verschiedene Weise.
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(Textquelle:
http://suite101.de/article/die-vermessung-der-welt-in-3d—buchverfilmung-von-detlev-buck-a139058
Bildquelle: Internet)
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Der FILMBESUCH war keine sinnlose ZEITVERGEUDUNG …
Er vermittelte eindrucksvoll sach- und zeitbezogene EINBLICKE
in das wissenschaftliche DENKEN und HANDELN im 19. Jahrhundert.
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“ Das ist die beste WISSENSCHAFT,
die gute MENSCHEN schafft. „… [Unbek.]
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