[Fotos: Erfurt / Anger / Palmenhaus /
Text: (388.) GEDANKENSPIEL
zum Thema Existenz
mit Worten anderer wie Peter Rosegger, K. Heinr. Waggerl,
Harold Pinter, Siegbert Kardach und Aubernon Waugh
– © PachT]
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Das DASEIN ist köstlich,
man muss nur den MUT haben,
sein eigenes LEBEN zu führen …
Soll heißen :
Das WESENTLICHE an der EXISTENZ
des MENSCHEN ist seine FÄHIGKEIT,
sich nicht anzupassen !
Es ist so, dass heute
viel mehr MENSCHEN
mit dem geistigen EXISTENZMINIMUM
auskommen müssen, als mit dem materiellen …
doch
selten demonstrieren BETROFFENE
für das geistige EXISTENZMINIMUM !
Da fragt man sich dann doch, ist
unsere ganze EXISTENZ eine FEIER
unverdienter PRIVILEGIEN ?
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“ Das LEBEN ist eine wundervolle ANGELEGENHEIT
für eine KONVERSATION und für GESCHICHTSBÜCHER –
aber es ist furchtbar, wenn man es leben muss.“
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[J. A.]
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Das Leben ist furchtbar, wenn man es leben muss??? versteh ich jetzt grad irgendwie was verkehrt? lg…Gabi
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Hallo,
dann nimm doch die gestrige EZB-Entscheidung,
dann kannst Du erahnen, wie furchtbar das Leben werden kann …
(siehe dazu auch meine FB-Veröffentlichungen von gestern Abend und heute Morgen …
Einen guten Tag … L G … PachT
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ein sehr schöner satz:
Das WESENTLICHE an der EXISTENZ
des MENSCHEN ist seine FÄHIGKEIT,
sich nicht anzupassen. es stimmt wirklich,
wenn man den mut hat, sein eigenes leben zu leben,
dann ist es tatsächlich das schönste, was es gibt!
(ich spreche aus eigener erfahrung =) )
lg
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Mir fällt zu dem ersten Koffer-Bild etwas ein:
Es ist deswegen so schwierig die Koffer zu packen, weil wir oft nicht mehr wissen, was wir wirklich benötigen, um zufrieden zu existieren.
Interessanter Beitrag!
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